Eine außergewöhnliche Wendeltreppe wurde im KF Aerospace Centre for Excellence in Kelowna, BC, Kanada gebaut. Die Treppe besteht aus einem Holz-Beton-Verbundsystem und überspannt ohne Zwischenlager eine Länge von ca. 21 m und eine Höhe von ca. 7 m.
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes wurde für die Firma Hydro Aluminium in Grevenbroich ein modernes Aluminiumwerk mit einer anspruchsvollen Gebäudetechnik errichtet.
Die Baumaßnahme auf dem Werksgelände in der Nähe von Düsseldorf erstreckt sich auf ca. 220 m Länge und 120 m Breite. Sie umfasst diverse Verbindungsbrücken zum Bestand, eine dreischiffige Produktionshalle mit Nebengebäuden und ein ca. 100 m langes und 30 m hohes Hochregallager, welches in Gleitschalungstechnik hergestellt wurde.
Die an die alte St. Peterskirche in Lugo angebaute Kapelle wurde im Jahre 1690 errichtet. Die alte Dachkonstruktion war von Balken unterstützt, welche in Löcher im Mauerwerk hineingeschoben wurden. Hier sind im Laufe der Zeit Schäden aufgetreten. Das Gewölbe der Kapelle war zeitbedingt derart geschädigt, dass der Zutritt zum Innenraum untersagt werden musste.
Im Rahmen der Restaurierung wurde die Dachkonstruktion komplett ersetzt, um den unteren Raum nutzbar zu machen und das natürliche Licht durch die gotischen Fenster in das Hauptschiff der Kirche hereinfließen zu lassen. Wegen der Auflagerung von Dachbalken waren die Fenster zugemauert worden.
Im Mai 2012 wurde der Saldome2, die neue Salzlagerhalle der Schweizer Rheinsalinen AG, offiziell in Betrieb genommen. Mit einer Spannweite von 120 m und einer Höhe von 31,6 m ist er der größte Kuppelbau Europas. Entwickelt und gebaut wurde die Konstruktion vom Prattelner Holztechnologieunternehmen Häring. Die Statische Berechnung erfolgte durch Häring-Ingenieure R. Schneider und C. Zihlmann mit Hilfe von RSTAB und HOLZ Pro.
Für das Biomasseheizkraftwerk in Berlin-Neukölln wurde ein neues Kesselhaus errichtet.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung des Kesselhauses einschließlich der Anschlussstatik sowie für die Ausführungszeichnungen zum Stahlbau des Kesselhauses verantwortlich.
Der Rostgerüst für das Fernwärmekraftwerk Berlin-Neukölln ist eine Struktur mit hoher Temperaturbeanspruchung.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung der Rostgerüste mit Rostwagen sowie für die Konstruktion und Auslegung von Rohrverlagerungen verantwortlich.
Im obigen Bild sehen Sie die Verformungen aufgrund des Lastfalls Eigengewicht.
Die Brückenauflager wurden über insgesamt 17 elastisch gebettete Flächen realisiert, welche nur auf Druck wirken.