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Dieses Projekt der Groupe Millet, eines führenden Unternehmens im Bereich der industriellen Zimmerei, ist Teil eines ehrgeizigen Plans zur beträchtlichen Erweiterung ihrer Lagerhalle in der Nähe von Bressuire, Frankreich. Die Struktur des neuen Gebäudes mit einer Fläche von 1.800 m², genannt Erweiterung M2, soll in erster Linie die Betriebskapazitäten des Unternehmens erweitern. GH Hervouet entwarf, fertigte und montierte den Stahlrahmen sowie die Dach- und Fassadenelemente.
Das neue Bestattungsinstitut Desmet-Dardenne wurde 2021 in Chimay eingeweiht. Auf der Suche nach einer ökologischen Bauweise fiel die Wahl auf eine überwiegend in Holzbauweise ausgeführte Konstruktion. Die Konstruktion des neuen Bestattungsinstituts ermöglichte dank seiner Nutzfläche von rund 1 410 m² die Zusammenfassung der verschiedenen Bestattungsleistungen auf einem Gelände: Empfangsraum, Werkstatt, Laden, Büros und Lagerflächen.
Das Büro Rota Nodari verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung von zivilen und industriellen Projekten und beschäftigt sich seit Jahren mit der Planung von temporären sowie permanenten Aufbauten wie z. B. Seilnetzkonstruktionen, Gerüste, Bühnen und vorgefertigte Überdachungen aus Aluminium und Stahl für verschiedenste Veranstaltungen im In- und Ausland.
Im luxemburgischen Roost entsteht ein neuer Gebäudekomplex rund um das Auto. Auf dem Gelände werden bis zu sechs Autohäuser, ein Parkhaus sowie eine Lackierwerkstatt errichtet. Das Bauprojekt wurde in zwei Planungsphasen eingeteilt. Die erste Phase umfasst drei mehrgeschossige Autohäuser. Diese haben die gleiche Tragstruktur.
Janson Bridging in Hank, Niederlande, stellt Behelfs- und Notbrücken sowie dauerhafte Brücken zur zivilen, industriellen und militärischen Nutzung her. All diese aus etlichen Formen bestehenden Brücken basieren auf modularen Konzepten, die problemlos an die Wünsche des Kunden angepasst werden können.
Ein außergewöhnliches Projekt gelang dem Architekturbüro bergmeister-wolf beim Entwurf einer neuen Werkstatt für Holzschnitzkunst im Grödnertal in Südtirol.
Da die aus Dreiecken bestehende Fassade nur teilweise zur Lastabtragung herangezogen werden konnte, stellte dieses Gebäude eine große Herausforderung für den Holzbauingenieur dar. Doch der Dlubal-Kunde Schrentewein & Partner meisterte diese Aufgabe, indem er in erster Linie die inneren Gebäudeteile zur Lastabtragung heranzog.