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In RFEM und RSTAB haben Sie die Möglichkeit, sich für die Windsimulation die Strömungsfeldgrößen Druck, Geschwindigkeit, kinetische Turbulenzenergie und Turbulenzdissipationsrate visualisieren zu lassen.
Die Clippingebenen sind dabei zur jeweiligen Windrichtung ausgerichtet.
Der Berechnungsdiagrammtyp "2D | Geschoss" dient Ihnen zur Erstellung von Ergebnisdiagrammen über die Gebäudeachse. Damit lässt sich das Verhalten des Gesamtgebäudes unter statischen und dynamischen Effekten einfach untersuchen.
Dieser Diagrammtyp kann z. B. zur Visualisierung der Erdbebenkraft über die Gebäudehöhe genutzt werden.
Kennen Sie schon den Editor zur Steuerung von Netzverdichtungen? Er wird Ihnen bei Ihrer Arbeit eine große Hilfe sein! Wieso? Ganz einfach – Er stellt Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
Grafische Visualisierung von Bereichen mit Netzverdichtungen
Netzverdichtung von Zonen
Deaktivierung der standardmäßigen 3D-Volumennetzverdichtung mit Transversion in entsprechende manuelle 3D-Netzverdichtungen
Diese Optionen helfen Ihnen dabei, auch bei Modellen mit unüblichen Abmessungen eine passende Regel für die Vernetzung des Gesamtmodells zu formulieren. Nutzen Sie den Editor, um kleine Modelldetails an großen Gebäuden oder detaillierte Netzbereiche im Nachlaufbereich des Modells effizient zu definieren. Sie werden begeistert sein!
Sie haben bereits erfahren, dass die Ergebnisse eines Modalanalyse-Lastfalls nach erfolgreicher Berechnung im Programm angezeigt werden. Die erste Eigenform ist für Sie also sofort grafisch oder animiert zu sehen. Dabei können Sie die Darstellung der Eigenformnormierung komfortabel anpassen. Erledigen Sie das am besten direkt im Ergebnisnavigator, wo Sie zur Visualisierung der Eigenformen eine von vier Optionen auswählen:
Wert des Eigenformvektors uj auf 1 skalieren (berücksichtigt nur die Translationskomponenten)
Auswahl der maximalen Translationskomponente des Eigenvektors und Einstellung auf 1
Betrachtung der gesamten Eigenform (inklusive der Rotationskomponenten), Auswahl des Maximums und Einstellung auf 1
Setzen der modalen Massen mi für jeden Eigenwert auf 1 kg
Ausführlichere Erläuterungen der Normierung der Eigenformen finden Sie hier im Online-Handbuch.
Die Frage 'Wie viel kannst du tragen?' beantwortet Stahlbeton normalerweise schlicht mit 'Ja'. Trotzdem benötigen Sie für die grafische Ausgabe der Grenztragfähigkeit von Stahlbetonquerschnitten ein dreidimensionales Moment-Moment-Normalkraft-Interaktionsdiagramm. Die Dlubal-Statiksoftware bietet Ihnen genau das.
Durch die zusätzliche Darstellung der Lasteinwirkung können Sie die Unter- bzw. Überschreitung des Grenzwiderstandes eines Stahlbetonquerschnittes sehr einfach erkennen bzw. visualisieren. Aufgrund der vorhandenen Steuerung der Diagrammeigenschaften lässt sich das Erscheinungsbild des My-Mz-N-Diagrammes individuell für Ihre Bedürfnisse anpassen.
Sie wollen die zweiachsige Biegetragfähigkeit eines Stahlbetonquerschnittes ermitteln? Dann müssen Sie zunächst ein Moment-Moment-Interaktionsdiagramm (My-Mz-Diagramm) aktivieren. Dieses My-Mz-Diagramm stellt einen horizontalen Schnitt durch das dreidimensionale Diagramm für die vorgegebene Normalkraft N dar. Durch die Kopplung zum 3D-Interaktionsdiagramm können Sie die Schnittebene auch dort visualisieren.
Auch am gerenderten Modell sehen Sie Ihre Ergebnisse in einer klaren farblichen Darstellung. Dadurch können Sie zum Beispiel die Verformung oder den Schnittgrößenverlauf eines Stabes genau erkennen. Wenn Sie Farben und Wertebereiche einstellen möchten, ist dies im Steuerpanel möglich.
Im „Vorspannungslastfall“ gibt Ihnen der Formfindungsprozess ein Strukturmodell mit eingeprägten Kräften aus. Dieser Lastfall zeigt in den Verformungsergebnissen die Verschiebung von der initialen Eingabeposition zur formgefundenen Geometrie. In den kraft- bzw. spannungsbasierten Ergebnissen (Stab- und Flächenschnittgrößen, Volumenspannungen, Gasdrücke, etc.) verdeutlicht er den Zustand zur Aufrechterhaltung der gefundenen Form. Für die Analyse der Formgeometrie bietet Ihnen das Programm einen flächigen Umrisslinienplot mit Ausgabe der absoluten Höhe und einen Neigungsplot zur Visualisierung der Gefällesituation an.
Nun kommt es zur Weiterrechnung und statischen Analyse des Gesamtmodells. Zu diesem Zweck transferiert das Programm die formgefundene Geometrie inklusive der elementweisen Dehnungen in einen universell einsetzbaren Anfangszustand. Nun kann sie in den Lastfällen und Lastkombinationen von Ihnen genutzt werden.
Einfache Definition von Bauzuständen in der RFEM-Struktur mit Visualisierung
Hinzufügen, Entfernen, Modifizieren und Reaktivieren von Stab-, Flächen- und Volumenelementen und deren Eigenschaften (z. B. Stab- und Liniengelenke, Freiheitsgrade für Lager usw.)
Automatische und manuelle Kombinatorik mit Lastkombinationen in den einzelnen Bauzuständen (z. B. zur Berücksichtigung von Montagelasten, Montagekranen etc.)
Berücksichtigung nichtlinearer Effekte wie Zugstabausfall oder nichtlinearen Lagern
Auch in Sachen Übersicht bietet Ihnen RSECTION alles, was Sie brauchen. Alle Ergebnisse können Sie in ansprechender numerischer und grafischer Form auswerten und visualisieren. Dabei unterstützen Sie Selektionsfunktionen bei der gezielten Evaluation.
Das Ausdruckprotokoll entspricht den hohen Standards des FEM-Programms RFEM und des Stabwerksprogramms RSTAB. Jegliche Änderungen werden automatisch aktualisiert. Sie müssen nichts dafür tun.
Auch am gerenderten Modell sehen Sie Ihre Ergebnisse in einer klaren farblichen Darstellung. Dadurch können Sie zum Beispiel die Verdrehung eines Stabes oder die Spannungsverteilung in einer Fläche genau erkennen. Wenn Sie Farben und Wertebereiche einstellen möchten, ist dies im Steuerpanel problemlos möglich.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails eingesehen werden.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen und Materialangaben sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Ebenso ist ein DXF-Export möglich. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/JOINTS Holz - Holz zu Holz sowie in RFEM/RSTAB visualisieren.
Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
In den Ergebnismasken werden detailliert sämtliche Ergebnisse der Berechnung aufgelistet. Zudem wird eine dreidimensionale Grafik erstellt, in der einzelne Komponenten sowie Maßlinien und z. B. Schweißnahtangaben ein- und ausgeblendet werden können. In der Ergebniszusammenfassung ist sofort erkennbar, ob die einzelnen Nachweise erfüllt sind oder nicht. Die Höhe der Ausnutzung wird zusätzlich mit einem grünen Datenbalken visualisiert, der bei einem nicht erfüllten Nachweis rot wird. Weiterhin werden Knotennummer und maßgebende LF/LK/EK angegeben.
Bei Auswahl eines Nachweises werden detaillierte Zwischenergebnisse einschließlich der Einwirkungen und zusätzlichen Schnittgrößen aus der Anschlussgeometrie eingeblendet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich die Ergebnisse lastfallweise und knotenweise anzeigen zu lassen. Das 3D-Rendering ist eine wirklichkeitsgetreue und maßstäbliche Darstellung der Verbindung. Neben den Hauptansichten kann die Grafik aus jeder beliebigen Perspektive betrachtet werden.
Die Grafiken können einschließlich der Bemaßungen und Beschriftungen in das RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokoll eingebunden oder als DXF exportiert werden. In diesem werden alle Eingabedaten und Ergebnisse prüffähig ausgegeben. Sämtliche Modultabellen können problemlos nach MS-Excel oder in eine CSV-Datei exportiert werden. Ein Übergabemenü regelt hier alle notwendigen Exportangaben.
Alle Ergebnisse lassen sich in ansprechender numerischer und grafischer Form auswerten und visualisieren. Selektionsfunktionen unterstützen die gezielte Evaluation.
Das Ausdruckprotokoll entspricht den hohen Standards des RFEM und des RSTAB. Änderungen werden automatisch aktualisiert.
Die vorhandenen Beanspruchungen werden mit den, in der Datenbank hinterlegten, Beanspruchbarkeiten verglichen. Dabei erfolgt eine Interaktion der Schnittgrößen M, N und Q.
Nach der Bemessung werden die Ergebnisse in übersichtlichen Tabellen ausgegeben, z. B. lastfall- oder knotenweise.
Die Verbindungen lassen sich im Modul sowie in RFEM/RSTAB anschaulich visualisieren. Neben den tabellarischen Ein- und Ausgabedaten einschließlich Bemessungsdetails können sämtliche Grafiken in das Ausdruckprotokoll eingebunden werden. Damit ist die nachvollziehbare und anschauliche Dokumentation gewährleistet.
Nach der Bemessung werden die Ergebnisse in übersichtlichen Tabellen ausgegeben, z. B. lastfall- oder knotenweise. Dabei werden die maßgebenden Schnittgrößen den Grenzwerten des DSTV-Ringbuchs gegenübergestellt.
Die Verbindungen lassen sich im Modul sowie in RFEM/RSTAB anschaulich visualisieren. Neben den tabellarischen Ein- und Ausgabedaten einschließlich Bemessungsdetails können sämtliche Grafiken in das Ausdruckprotokoll eingebunden werden. Damit ist die nachvollziehbare und anschauliche Dokumentation gewährleistet.
Anschauliche Visualisierung der Rohrleitungen und Armaturen im RFEM-Grafikfenster
Datenbanken für Rohrleitungsquerschnitte und -materialien
Datenbanken für Flansche, Reduzierstücke, T-Stücke und Kompensatoren
Berücksichtigung des Rohrleitungsaufbaus (Isolierung, Futter, Weißblech)
Automatische Berechnung von Spannungsintensitätsfaktoren und Flexibilitätsfaktoren
Rohrleitungstypische Einwirkungsgruppen für Lastfälle
Optionale automatische Kombinatorik der Lastfälle
Berücksichtigung von Materialeigenschaften (Elasizitätsmodul, Wärmeausdehnungskoeffizient) entweder in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur (Standardeinstellung) oder in Abhängigkeit von der Referenztemperatur (Montagetemperatur) des Materials
Berücksichtigung von Dehnung und Aufrichtung infolge Druck (Bourdon-Effekt)
Interaktion zwischen unterstützender Struktur und Rohrleitung
Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme aller relevanten Informationen und Schnittgrößen
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Biegedrillknicken und Knicken nach dem Ersatzstabverfahren oder nach Theorie II. Ordnung
Gebrauchstauglichkeitsnachweis in Form einer Durchbiegungsbegrenzung
Freie Einstellung der Abbranddauer und Abbrandraten sowie freie Wahl der Abbrandseiten bei der Bemessung im Brandfall
Südafrikanische Materialbibliothek und Querschnittsbibliothek
Benutzerdefinierte Eingabe von Rechteckquerschnitten und Kreisquerschnitten
Optimierung der Querschnitte mit Übergabemöglichkeit nach RFEM/RSTAB
Optionale Übernahme der Knicklängen aus dem Modul RSKNICK bzw. RF-STABIL
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen, Last- und Ergebniskombinationen
Berücksichtigung der Holzfeuchtebedingungen
Visualisierung des Nachweiskriteriums am RFEM-/RSTAB-Modell
Nach der Bemessung wird die erforderliche Bewehrung in Ausgabetabellen mit veranschaulichenden Grafiken und den Detailergebnissen aufgelistet. Sämtliche Zwischenwerte sind nachvollziehbar mit angegeben. Neben der Tabelle werden die aktuellen Spannungen und Dehnungen im Querschnitt grafisch veranschaulicht.
Die Bewehrungsvorschläge für Längs- und Bügelbewehrung werden mitsamt Skizze praxisgerecht dokumentiert. Dabei ist es möglich, die vorgeschlagene Bewehrung zu editieren und z.B. die Anzahl der Stäbe und die Verankerung anzupassen. Die Änderungen werden automatisch aktualisiert.
Der Betonquerschnitt mit Bewehrung lässt sich anschaulich im 3D-Rendering visualisieren. Man erhält auf diese Weise eine optimale Dokumentationsmöglichkeit für die Erstellung von Bewehrungsplänen einschließlich Stahlliste.
Die Nachweise der Rissbreitenbegrenzung werden mit der gewählten Bewehrung für die im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit maßgebenden Schnittgrößen geführt. Die Ausgabe umfasst Stahlspannungen, Mindestbewehrung, Grenzdurchmesser, maximale Bewehrungsabstände, Rissabstände sowie maximale Rissbreiten.
Als Ergebnis der nichtlinearen Berechnung erhält man Tragsicherheiten für den Querschnitt mit (linear-elastisch ermittelter) bzw. vorgegebener Bewehrung sowie die tatsächlichen Durchbiegungen des Bauteils unter Berücksichtigung der Steifigkeiten im gerissenen Zustand.
Die Ergebnisse werden am gerenderten Modell farblich umgesetzt, wodurch z. B. die Verdrehung eines Stabes gut erkennbar ist. Im Steuerpanel können die Farben und die Wertebereiche frei eingestellt werden. Verformungen, Flächenspannungen und ‑schnittgrößen lassen sich animieren sowie als Videodatei speichern.
Bei Ihrem Modell den Überblick zu behalten, war noch nie so einfach. Dank der fotorealistischen Visualisierung im 3D-Rendering haben Sie stets die unmittelbare Kontrolle der Eingabe. Passen Sie die Anzeigefarben frei und für Bildschirm und Ausdruck getrennt an. So erkennen Sie direkt die wichtigen Aspekte.
Dank der fotorealistischen Visualisierung des Modells im 3D-Rendering ist stets eine unmittelbare Kontrolle der Eingabe gegeben. Die Anzeigefarben können frei angepasst und getrennt für Bildschirm und Ausdruck gespeichert werden.
Die Ergebnisse werden am gerenderten Modell farblich umgesetzt, wodurch z. B. die Verdrehung eines Stabes gut erkennbar ist. Im Steuerpanel können die Farben und die Wertebereiche frei eingestellt werden. Verformungsabläufe lassen sich als Videodatei speichern.