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Starre Kopplung

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  • Starre Kopplung

    Für die Modellierung eines Stabwerkes mit Deckenscheiben habe ich zur Simulation der Deckenebenen "starre Kopplungen" verwendet. Ich habe dabei Stäbe mit Stabtyp "starre Kopplung" verwendet, diese Kopplung in "1-Richtung" definiert und mit diesen Stäben die betreffenden Ebenen ausgekreuzt. Bei Durchführung der Plausibilitätskontrolle kommt die Warnmeldung "Kein Querschnitt für starre Kopplung erforderlich..." mit der Aufforderung dies in Maske 1.6 zu korrigieren. Ich bitte um Informationen zur "starren Kopplung" generell (auch hinsichtlich Generierung von evtl. unerwünschtem Eigengewicht?), da im Handbuch nur oberflächlich erklärt.
    Danke und herzliche Grüße.
    Zuletzt geändert von beme; 16.08.2006, 15:22.

  • #2
    AW: Starre Kopplung

    Hallo,

    starrre Kopplungen benötigen keine Querschnittsangabe, da die Steifigkeit des Kopplungsstabes intern festgelegt wird. Dies ist nur eine Warnung und die Berechnung kann trotzdem erfolgen. Ein Kopplungstab benötigt also keinen Querschnitt und folglich auch kein Material und hat daher kein Eigengewicht. Der Vorteil der internen Ermittlung der Steifigkeit liegt darin, dass die Gefahr von numerischen Problemen bei der Lösung des Gleichungssystems vermindert wird. Die Steifigkeit berechnet RSTAB angepasst an die Steifigkeit bereits definierter normaler Stäbe. Folglich können auch keine Strukturen berechnet werden, die nur aus Stäben mit dem Typ "Starre Kopplung" bestehen. Alternativ könnte auch manuell ein sehr steifer Querschnitt definiert werden oder besser ein Querschnitt mit dem Namen "Dummy Rigid". Weitere Informationen hierzu finden Sie im FAQ-Bereich unter http://www.dlubal.de/FAQDetail.aspx?...All&category=4

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