- Legen Sie ein neues RFEM- bzw. RSTAB-Modell an.
- Aktivieren Sie in den Basisangaben unter dem Register Optionen die "CAD/BIM-Modell ermöglichen" Option.
- Importieren Sie mit der Funktion "Neues Modell importieren - IFC" im Projektnavigator unter dem Register "CAD/BIM-Modell" das gewünschte Reference View IFC Modell.
- Modellieren Sie eine Pseudofläche ohne Einfluss auf die Windgeometrie innerhalb des IFC-Modellkörpers.
- Öffnen Sie die Schnittstelle "RWIND Simulation - Windlasten simulieren und generieren" unter dem Menü "Berechnung".
- Spezifizieren Sie im Register "Windlast" den aufzubringenden Wind.
- Aktivieren Sie im Register "Einstellungen" unter dem Abschnitt "Nach RWIND Simulation exportieren" die Optionen "Umgebungsmodell exportieren" und "CAD/BIM-Modelle".
- Markieren Sie im Register "Lastfälle" die zu untersuchende Windrichtung und öffnen die RWIND Simulation Umgebung mit der Funktion "In RWIND Simulation öffnen".
- Nutzen Sie das importierte IFC-Modell in RWIND Simulation.
Frage
Wie kann ich ein IFC-Modell in die RWIND Simulation Umgebung importieren?
In RFEM und RSTAB haben Sie die Möglichkeit, sich für die Windsimulation die Strömungsfeldgrößen Druck, Geschwindigkeit, kinetische Turbulenzenergie und Turbulenzdissipationsrate visualisieren zu lassen.
Die Clippingebenen sind dabei zur jeweiligen Windrichtung ausgerichtet.
In der Tragfähigkeitskonfiguration für die Stahlanschlussbemessung haben Sie die Möglichkeit, die plastische Grenzdehnung für Schweißnähte zu modifizieren.
Mit Hilfe der Komponente "Fußplatte" können Sie Fußplattenanschlüsse mit einbetonierten Ankern bemessen. Bei der Bemessung wird neben den Platten und Schweißnähten auch die Verankerung und die Stahl-Beton-Interaktion analysiert.
In RFEM lassen sich nicht nur Stäbe mit Bibliothek-Querschnitten, sondern auch Stäbe mit RSECTION-Querschnitt in Flächen zerlegen.