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A verificação à fadiga de acordo com a EN 1992-1-1 deve ser realizada para os componentes estruturais que estão sujeitos a grandes intervalos de tensões e/ou a muitas alterações de carga. Neste caso, as verificações de dimensionamento para o betão e a armadura são realizadas separadamente. Encontram-se disponíveis dois métodos de verificação alternativos.
Neste artigo, a ligação com sobreposição de uma madre ZL numa cobertura de uma água foi modelada, dimensionada com o módulo Ligações de aço e comparada com uma tabela de capacidade de carga do fabricante.
O método dos efeitos de estabilidade em verificações elásticas de acordo com a CSA S16: 19 no anexo O.2 é uma alternativa ao método simplificado de verificação da estabilidade da Secção 8.4.3. Este artigo irá descrever os requisitos do anexo O.2 e a aplicação no RFEM 6.
As estruturas no RFEM 6 podem ser guardadas como blocos e reutilizadas noutros ficheiros do RFEM. A vantagem dos blocos dinâmicos relativamente aos blocos não dinâmicos é a de permitir modificações interativas dos parâmetros estruturais como resultado de variáveis de entrada modificadas. Um exemplo é a possibilidade de adicionar elementos estruturais alterando apenas o número de vãos como variável de entrada. Este artigo demonstrará a possibilidade acima mencionada para blocos dinâmicos criados por script.
De acordo com a secção 6.6.3.1.1 e Cláusula 10.14.1.2 da ACI 318-19 e CSA A23.3-19, respetivamente, o RFEM tem em consideração eficazmente a redução de rigidez de barras e superfícies de betão para vários tipos de elementos. Os tipos de seleção disponíveis incluem paredes fendilhadas e não fendilhadas, lajes planas, vigas e pilares. Os fatores de multiplicação disponíveis no programa são retirados diretamente da Tabela 6.6.3.1.1(a) e da Tabela 10.14.1.2.
Se pretende alterar apenas alguns dos parâmetros de geometria de um modelo, nem sempre é necessário remover as partes estruturais afetadas e redefini-las.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass sich eine RFEM- oder RSTAB-Datei nicht mehr öffnen lässt. Meist enthalten diese Dateien Ergebnisse und Protokolldaten.
Neben dem genormten Gamma-Verfahren lassen sich nachgiebig verbundene Träger auch als Stabwerksmodell abbilden.
Der netzwerkfähige Projektmanager verwaltet die Projekte aller Dlubal-Anwendungen an einer zentralen Stelle.
Das Zusatzmodul RF-/STAHL EC3 kann den Nachweis der Halskehlnähte für alle parametrischen, geschweißten Querschnitte der Querschnittsbibliothek führen. Hierzu muss die Option in den Detaileinstellungen des Moduls aktiviert werden. Alternativ kann auch ein Flächenmodell zur Bemessung genutzt werden.
O RFEM e o RSTAB oferecem muitas opções de visualização no navegador de projetos Mostrar. Estas podem ser completamente diferentes dependendo da função. Geralmente, é necessário clicar várias vezes para realizar as respetivas alterações. Para otimizar o seu trabalho, pode criar vistas definidas pelo utilizador. Essas vistas permitem guardar todas as configurações especificadas. O exemplo a seguir ilustra isso mesmo.
Para a combinação automática de casos de carga no RFEM e no RSTAB, é necessário introduzir a possível interação dos casos de carga. Além da ocorrência simultânea ou alternativa de todos os casos de carga de uma ação, é possível uma opção para diferentes condições de combinação.
Bei der gleichzeitigen Bemessung vieler Stäbe in einem Bemessungsfall fällt es manchmal schwer, die maßgebenden Nachweise zu erkennen. Um die Übersicht zu verbessern und die relevanten Nachweise kompakt darzustellen, können die Filteroptionen unter den Ergebnistabellen genutzt werden. Diese sind in allen Bemessungsmodulen des Stahl-, Auminium- und Holzbaus in RFEM und RSTAB enthalten.
Bei einem wandartigen Tragverhalten der Brettsperrholzplatte muss der Schubverformung in Scheibenebene und damit insbesondere der Verschieblichkeit der Verbindungsmittel besondere Beachtung geschenkt werden.
Eine selbst gestaltete Arbeitsumgebung führt zu höherer Produktivität und erleichtert den täglichen Umgang mit der Software. Viele Anwender nutzen daher die Möglichkeit, in RFEM und RSTAB Symbolleisten anzupassen und auch eigene Werkzeugleisten mit den meist gebrauchten Befehlen zu erzeugen.
DXF-Folien von Grundrissen können in FEM-Programmen nicht direkt verwendet werden, da in der Zeichnung die Außenkonturen der Elemente (Wände, Decken...) vorhanden sind. Das Statikprogramm benötigt aber die Systemachsen.
Hat man in RFEM eine DXF-Datei eingelesen oder muss eine bereits bestehende Stabstruktur mit einer Membran versehen, bietet die Funktion "Extras" → "Modell generieren" → "Flächen" → "Flächen aus Zellen" eine schnelle Möglichkeit, um ebene Flächen zu erstellen.
Für die Erfassung der maßgebenden Schnittgrößen einer Platte wird häufig eine schachbrettartige Belastung aufgebracht. Damit die Fläche nicht in die einzelnen Lastabschnitte unterteilt werden muss, wird meist eine Belastung mittels freier Rechtecklasten vorgenommen. Bei vielen Lasten kann die normale Lastdarstellung etwas unübersichtlich werden.
Häufig müssen in RFEM nur Teile und nicht die gesamte Fläche belastet werden. Klassischer Fall dazu ist der Erddruck. Dafür gibt es die Möglichkeit der freien Flächenlasten. Diese sind dann flächenunabhängig und werden in der Grafik in den definierten Koordinatenabmessungen dargestellt.
Für eine schnelle Übersicht der verwendeten Querschnitte können die Stäbe farblich je nach verwendetem Querschnitt darstellt werden. Mittels rechter Maustaste im Arbeitsfenster kann dazu aus dem Kontextmenü "Farben in Grafik nach" → "Querschnitte" gewählt werden. In den aktuellen Programmversionen wird dazu auch ein Panel mit einer editierbaren Farbskala ausgegeben.
No RFEM 5 e no RSTAB 8, é útil parametrizar componentes que ocorrem frequentemente com dimensões variáveis. No administrador de blocos, é possível especificar novas dimensões e importá-las para um ficheiro novo ou já existente.
Die häufigste Ursache für instabile Modelle sind ausfallende Stabnichtlinearitäten wie Zugstäbe. Als einfachstes Beispiel dient dazu ein Rahmen, dessen Stützen am Fußpunkt gelenkig gelagert sind und am Stützenkopf Momentengelenke aufweisen. Dieses labile System soll durch einen Kreuzverband aus Zugstäben stabilisiert werden. Bei Lastkombinationen mit horizontalen Lasten bleibt dieses System stabil. Wird es jedoch ausschließlich vertikal belastet, fallen beide Zugstäbe aus und das System wird instabil, was zu einem Berechnungsabbruch führt. Dies lässt sich vermeiden, indem die besondere Behandlung der ausfallenden Stäbe unter "Berechnung" → "Berechnungsparameter" → "Globale Berechnungsparameter" aktiviert wird.
Möchte man überflüssige Knoten entfernen, anschließende Objekte jedoch erhalten, so hat man in RSTAB mit einem Rechtklick auf den betreffenden Knoten und der Option "Knoten löschen" und "Angeschlossene Stäbe verschmelzen" dazu die Möglichkeit. In RFEM können neben Stäben auch Linien miteinander verschmolzen werden.
Mit dem neuen Stabtyp "Ergebnisstab" in RFEM 5 hat man nun auch die Möglichkeit, sich die Lastsummen einzelner Geschosse einfach ermitteln zu lassen. Dazu modelliert man einen Stab in dem gewünschten oder in allen Geschossen und gibt bei den Parametern des Ergebnisstabes die zu berücksichtigenden Wände als inklusive Objekte vor. RFEM integriert dann die Flächenschnittgrößen zu Stabschnittgrößen.
Os geradores de carga no RFEM e no RSTAB que são utilizados para converter automaticamente cargas de superfície em cargas de barra requerem células quase planas. No caso de estruturas em forma de arco, as células muitas vezes não podem ser reconhecidas automaticamente.
Die Option "Ausgerichtetes FE-Netz" wirkt sich bei der Netzgenerierung von Flächen mit gekrümmten und geknickten Außenkonturen aus. Dabei versucht das Programm, das FE-Netz an den Begrenzungslinien der Flächen auszurichten.
In RFEM kann an vielen Stellen eine Modifizierung von Steifigkeiten für Materialien, Querschnitte, Stäbe, Lastfälle und Lastkombinationen erfolgen. Um diese Modifizierungen auch bei der Ermittlung der Eigenfrequenzen zu berücksichtigen, gibt es zwei Optionen in RF-DYNAM Pro.
Vor Erstellung eines statischen Modells macht sich jeder Anwender Gedanken über die Randparameter des Systems und wie das Modell am besten abgebildet werden kann. Ein besonderes Augenmerk sollte hierbei auch auf die Orientierung des globalen Koordinatensystems gelegt werden. Im ingenieurtechnischen Bereich wird die globale Z-Achse in der Regel nach unten orientiert (in Richtung der Eigengewichtskraft), wobei sie im architektonischen Bereich meist nach oben ausgerichtet verläuft. Diese Unterschiede können oftmals zu Schwierigkeiten bei der Modellierung führen, beispielsweise beim Austausch von Gesamtmodellen oder DXF-Folien.
Durch einen Doppelklick auf die Elementnummern (erste Spalte) der Tabellen, wird das zugehörige Dialogfenster aufgerufen.
Wird ein Rahmen mit der Maus von links nach rechts gezogen, so werden alle eingeschlossenen Objekte selektiert.