Толщина мембран, как правило, очень мала по сравнению с плоскостным расширением. Aufgrund dieser extremen geometrischen Verhältnisse bezieht man die Steifigkeit von Membrangeweben meist ohne Berücksichtigung der Dicke direkt auf eine Streifenbreite, d. h. Linie (vgl. Linienfeder).
Im Gegensatz dazu verarbeitet das allgemeine FEM-Programm RFEM Materialdefinitionen (E, G, ν, usw.) und Flächeneigenschaften (Schale, Membran, usw.) unabhängig voneinander. Damit ist mit der reinen Definition des Materials noch unklar, ob es sich z. B. um ein biegesteifes Plattentragwerk oder um ein zugbelastetes biegeschlaffes Membrantragwerk handelt. Die finale Elementspezifikation ergibt sich erst mit der zusätzlichen Betrachtung der Flächeneigenschaften für die Simulation. Deshalb fordert RFEM immer unabhängig von den geometrischen Verhältnissen des zu simulierenden Bauteils die Steifigkeitsbeschreibung in der allgemeinen Einheitssyntax Kraft/Fläche.
Die linienbezogene Membransteifigkeit in der Syntax Kraft/Länge kann somit in RFEM über Berücksichtigung einer Referenzdicke d in die Syntax Kraft/Fläche überführt werden:
F | Сила |
[LinkToImage03] | Длительность |
d | Толщина ориентира |
одного | Поверхность |
Die damit transformierte Steifigkeit im Format Kraft/Fläche ist somit auf die eingesetzte Referenzdicke bezogen und kann in RFEM mit Angabe der Referenzdicke d als Membranflächendicke die initial angegeben Membransteifigkeit im Format Kraft/Länge umsetzen.