A determinação da forma empena as superfícies uma na outra porque o pré-esforço definido na linha de fronteira entre duas membranas não coincide no mesmo ângulo e, assim, os nós de EF afetados não estão em equilíbrio com as condições de fronteira. Hier bewegen sich die FE-Knoten der Membranflächen in Richtung der verbleibenden Resultierenden, bis der Formfindungsprozess innerhalb der Toleranzschranke eine Lösung findet. Da diese Lösung meist nur mit einer großen Verschiebung der FE-Knoten im Raum erreichbar ist, scheinen die zu den FE-Knoten zugeordneten Flächen ineinander zu "schwimmen".
Dieses Verhalten führt zu einer ungünstigen FE-Netzanordnung in Verbindung mit einer singulären Membrankraftverteilung. In diesem Fall ist die Vorspannung zur Erreichung eines Gleichgewichts anzupassen oder an der Grenzsituation ein Element zur Übernahme Kräfte aus dem Ungleichgewicht anzuordnen.