Bei der Modellierung von statischen Tragsystemen, insbesondere von Hallentragwerken, kann es vorkommen, dass einige Konstruktionen im Gründungsbereich, welche für das aufgehende Tragwerk ohne Einfluss sind, in RFEM beziehungsweise RSTAB nicht modelliert werden. Dabei handelt es sich bei Hallentragwerken beispielsweise um Stahlbeton-Bodenplatten, Streifenfundamente oder Zugbänder zwischen den Stützenfundamenten.
Die Stab-Randbedingungen beeinflussen das ideale Verzweigungsmoment bei Biegedrillknicken Mcr in entscheidender Weise. Für die Ermittlung wird im Programm ein ebenes Modell mit vier Freiheitsgraden verwendet. Die entsprechenden Beiwerte kz und kw können hierbei für normkonforme Querschnitte individuell definiert werden. Damit lassen sich die Freiheitsgrade beschreiben, die durch die Lagerungsbedingungen an den beiden Stabenden vorliegen.
Ein Stab kann mit einer elastischen Bettung versehen werden. Damit wird in der Regel der Einfluss des Baugrundes in die Modellierung einbezogen. Bettungen können nur für den Stabtyp "Balkenstab" definiert werden.
Ein Stab kann mit einer elastischen Bettung versehen werden. Damit wird der Einfluss des Baugrundes in die Modellierung einbezogen. Bettungen können nur für den Stabtyp "Balkenstab" definiert werden.
Standardmäßig werden die ermittelten Werte für die Ordinaten der Einflusslinie als Dezimalzahl mit maximal sechs Nachkommastellen ausgegeben. Für die Einflusslinien der Schnittgrößen ist dies meist ausreichend.
Die Klassifizierung der Querschnitte nach EN 1993-1-1 anhand der Tabelle 5.2 stellt eine einfache Methode zum Nachweis des lokalen Beulens von Querschnittsteilen dar. Für Querschnitte der Querschnittsklasse 4 ist anschließend die Ermittlung von effektivem Querschnittswerten nach EN 1993-1-5 notwendig, um den Einfluss des lokalen Beulens mit bei den Tragfähigkeitsnachweisen zu berücksichtigen.
Der Träger liegt auf der Stütze und der Träger endet an der Außenkante der Stütze. Diese Forderungen können in einem Architekturmodell mit Volumenkörpern leicht erfüllt werden. In der Stabstatik werden vereinfachte Linienmodelle genutzt, bei denen sich Mittellinien in einem gemeinsamen Knoten treffen. In diesem Beitrag soll an drei einfachen Modellen der Einfluss von Stabexzentrizitäten auf die Schnittgrößenermittlung gezeigt werden.
Bei der Berechnung eines Flächenmodells werden die Schnittgrößen für jedes finite Element separat ermittelt. Da die elementweisen Ergebnisse meist einen unstetigen Verlauf abbilden, nimmt RFEM eine sogenannte Glättung der Schnittgrößen vor, die den Einfluss der benachbarten Elemente berücksichtigt. Bei diesem Verfahren wird der diskontinuierliche Schnittgrößenverlauf bereinigt. Die Auswertung der Ergebnisse gestaltet sich damit übersichtlicher und einfacher.
Einflusslinien haben durch Einzug der schnellen EDV-Systeme heute an Bedeutung verloren. Trotzdem kann es in der Phase der Vorbemessung, aber auch in der eigentlichen Erstellung der statischen Nachweise von Vorteil sein, Einflusslinien zu nutzen. Das Zusatzmodul RF-INFLUENCE erlaubt die einfache Erzeugung und Auswertung von Einflusslinien und Einflussflächen infolge einer festen Schnittgröße. In diesem Fachbeitrag sollen an einem einfachen Beispiel die Grundlagen zur Ermittlung und Auswertung von Einflusslinien beschrieben werden.
RF-/FOUNDATION Pro 可以按照欧洲规范 EN 1997‑1 [1] 对独立基础进行岩土工程设计。 Nachfolgend wird auf den Einfluss des Grundwasserspiegels auf ausgewählte Nachweise nach EN 1997‑1 eingegangen.
建筑信息模型描述了整个建筑软件行业中当前最重要的主题之一。 Dabei ist der Prozess gar nicht so neu und es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass sich durch gute Planung im Anfangsstadium eines Projekts die Gesamtkosten des gesamten Projekts maßgeblich positiv beeinflussen lassen.
对于承载能力极限状态设计,EN 1998-1 2.2.2和4.4.2.2 [1] 中要求计算考虑二阶效应(P-Δ效应)。 Dieser Einfluss darf nur vernachlässigt werden, wenn der Empfindlichkeitsbeiwert der gegenseitigen Stockwerksverschiebung θ kleiner 0,1 ist.
在附加模块RF-MOVE Surfaces中,可以考虑所选点的影响面,以减少已生成的荷载。 Die Einflussflächen werden dabei mit RF-INFLUENCE ermittelt. Diese Vorgehensweise ist in den Fällen sinnvoll, wo nur ungünstig wirkende Lasten betrachtet werden sollen. Entsprechend der ungünstigen Wirkung muss vom Anwender die Richtung positiv oder negativ gewählt werden.