Se si inseriscono i modelli nello spazio bidimensionale, sono consentiti solo angoli di rotazione della sezione trasversale di 0° e 180°. Die Richtung des lokalen Achsensystems im Stab (x-y-z) ist eindeutig geregelt und bei 2D-Modellen werden nur die Stabschnittgrößen My und Vz berechnet.
Die starke Achse des Querschnittes (y-Achse) wird im zweidimensionalen Raum immer in Richtung der globalen Y-Achse ausgerichtet, die schwache Achse (z-Achse) wird gar nicht berücksichtigt (sozusagen als komplett unverschieblich vorausgesetzt).
Würden nun Querschnittsdrehungen zugelassen, könnte es zu Doppelbiegung kommen, da im 2D Raum nur Lasten in der XZ-Ebene definiert werden können. Der sich daraus ergebende Vy-, T- und Mz-Anteil würde dann aber unberücksichtigt bleiben. Aus diesem Grund sind nur solche Querschnittsdrehungen zulässig, bei denen die lokale z-Achse des Querschnittes in die XZ-Ebene zeigt.
Schlussendlich empfehlen wir für diesen Fall die Eingabe eines 3D-Modells, in welchem beliebige Querschnittsdrehungen zulässig sind.