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13.01.2016

Labyrinthe de la ville de Genk, Belgique

Un labyrinthe a été érigé à l'occasion du dixième anniversaire du centre culturel C-Mine de la ville de Genk, en Belgique, qui est situé sur l'ancien site minier de Winterslag.

La construction de cette structure acier temporaire s'étendant sur une surface de 1 400 m² a duré près d'un mois.

Eigenschaften
Das Labyrinth hat eine Länge von 1 km, die Fläche beträgt 37,5 x 37,5 m.

Man betritt und verlässt das Labyrinth über einen einzigen Zugang in Form eines Kronendachs, das in die Stahlplatten hineingeschnitten wurde.

Die Platten aus Stahl S235 haben eine Länge von 1,5 m sowie eine Breite von 5 m und eine Dicke von 5 mm. Sie wurden mittels Lasertechnik geschnitten, dann abgeschrägt und lackiert, um den Besuchern einen interaktiven Umgang mit der Konstruktion zu ermöglichen.

Berechnung
Besonderes Augenmerk wurde auf den Nachweis der Verformungen, der Spannungen und der Stabilität unter dem Einfluss von Wind sowie auf das Knicken der Platten gelegt.

Technische Speziallösungen wurden für die Schweißnähte, die Befestigung im Boden, die horizontale Aussteifung unter dem Einfluss der Windlasten sowie für das lokale Knicken der Platten entwickelt.

Calcul de structure
 Architecture
Maître d'ouvrage


Spécifications du projet

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