La méthode des effets de stabilité dans l'analyse élastique de la CSA S16:19 dans l'Annexe O.2 est une alternative à la méthode simplifiée d'analyse de stabilité de l'Article 8.4.3. Cet article décrit les exigences de l'Annexe O.2 et leur application dans RFEM 6.
Les articulations plastiques sont impératives pour l'analyse pushover (POA) en tant que méthode statique non linéaire pour l'analyse sismique des structures. Dans RFEM 6, les articulations plastiques peuvent être définies comme des articulations de barre. Dans cet article, nous vous expliquons comment définir des articulations plastiques avec des propriétés bilinéaires.
Cet article décrit comment la dalle plate d'un bâtiment résidentiel est modélisée dans RFEM 6 puis calculée selon l'Eurocode 2. La dalle fait 24 cm d'épaisseur et est supportée par des poteaux de 45/45/300 cm de long espacés de 6,75 m en direction X et Y (Figure 1). Les poteaux sont modélisés sous forme d'appuis nodaux élastiques en déterminant la rigidité du ressort à partir des conditions aux limites (Figure 2). Le béton C35/45 et l'acier de béton armé B 500 S (A) ont été sélectionnés comme matériaux.
Les conditions aux limites d'une barre influencent considérablement le moment critique élastique pour le déversement Mcr. Le programme utilise un modèle de plan avec quatre degrés de liberté pour sa détermination. Les coefficients kz et kw correspondants peuvent être définis séparément pour les sections conformes à la norme. Cela vous permet de décrire les degrés de liberté disponibles aux deux extrémités de barre en fonction des conditions d'appui.
Dans CRANEWAY , l'action d'un rail considérée comme « statiquement efficace » ou « statiquement inefficace » est définie sous « Connexion rail-semelle » dans la boîte de dialogue « Détails ». Diese Einstellung steuert die Berechnung der Lasteinleitungslänge nach EN 1993-6, Tab. 5.1.
Wenn man einen mit Lasten abgespeicherten Block in ein bestehendes Modell einlesen möchte, werden die Lastfälle nicht in die bestehenden Lastfälle integriert, sondern an die bestehenden angehängt.
Une fondation élastique peut être appliquée à une barre. Ainsi, l'influence du sol est généralement incluse dans la modélisation. Les fondations élastiques de barre peuvent uniquement être définies pour le type de barre « Poutre ».
In RFEM und RSTAB stehen verschiedene Optionen zur Eingabe von Knotenlasten zur Verfügung. Durch diese implementierten Features wird es dem Anwender ermöglicht, die Knotenlasten bezogen auf verschieden Komponenten im Raum zu definieren.
In RFEM können Belastungen frei auf Flächen definiert werden. Dabei ist es nicht direkt möglich, beispielsweise auf Kreisflächen eine veränderliche radiale Belastung zu definieren. Mit einem kleinen Trick lässt sich diese Art der Belastung aber trotzdem erstellen, nämlich durch Verwendung einer freien Kreislast.
Die zusätzlichen Lasten aus Eigengewicht setzen sich in der Regel aus mehreren Schichten zusammen, wie zum Beispiel dem klassischen Fußboden- und Dachaufbau im Hochbau oder dem Fahrbahnaufbau bei Brückentragwerken. Bei der Lastdefinition in RFEM und RSTAB können mittels Verwendung der Mehrschichtaufbau-Last die einzelnen Schichten mit Dicke und spezifischem Gewicht definiert werden.
La stabilité des structures est un aspect incontournable de la vérification de l'acier. La norme canadienne de vérification de l'acier CSA S16 et sa plus récente version de 2019 ne font pas exception. Les exigences de stabilité détaillées peuvent être traitées à l'aide de la méthode simplifiée d'analyse de stabilité selon la clause 8.4.3 ou encore grâce à la méthode d'analyse des effets de stabilité élastique récemment implémentée dans la norme de 2019 et fournis dans l'annexe O.
Lorsqu'un assemblage bois est conçu comme le montre la Figure 01 de cet article technique, la rigidité résultante du ressort (raideur du ressort de rotation) de l'assemblage peut être considérée. Elle peut être déterminée à l'aide du module de glissement de l'assemblage et du moment d'inertie polaire de l'assemblage en négligeant l'aire de l'assemblage.
In der Formeleditor-Umgebung können beliebige Parameter (Längen, Kraftgrößen etc.) zur Steuerung von Last- und Geometrieangaben in der Modellierung angegeben werden.
Soll auf eine kegelförmige Bodenplatte eine partielle Auftriebslast aufgebracht werden, so bietet sich in RFEM die "freie Kreislast" an. Diese kann linear veränderlich definiert werden. Die Definition von Zentrum C und äußerer Berandung R ist komfortabel mit der Pickfunktion anzugeben.
Bei der Berechnung von Fundamenten nach EC 7 oder EC 2 werden in einem Objekt normalerweise unterschiedliche Fundamentarten beziehungsweise -größen verwendet. Die Randbedingungen wie Bodenkennwerte, Baustoffe für die Fundamente, Betondeckungen und zu bemessende Lastkombinationen bleiben dahingegen in der Regel für alle Fundamente gleich.
Pour éviter des singularités causées par un appui nodal fixe dans RFEM, vous avez la possibilité d'utiliser l’option d’appui élastique. Il peut être défini directement dans la boîte de dialogue de l’appui nodal comme un poteau en direction Z. Il est nécessaire de considérer la géométrie du poteau ainsi que le matériau et les conditions d’appui. Dans cet article, nous étudions la possibilité de modéliser le poteau comme une fondation de surface.
Souvent, il arrive que les pics de contraintes apparaissent sur un appui nodal qui est attaché à une surface. Il est possible d’éviter de telles singularités en modélisant l’appui nodal comme un poteau.
Befindet man sich im Sichtbarkeitsmodus nach der Definition von zusammengehörigen generierten Lasten, werden diese bei der Darstellung als Flächenlast auch an den ausgeblendeten Strukturteilen angezeigt.
Für die Erfassung der maßgebenden Schnittgrößen einer Platte wird häufig eine schachbrettartige Belastung aufgebracht. Damit die Fläche nicht in die einzelnen Lastabschnitte unterteilt werden muss, wird meist eine Belastung mittels freier Rechtecklasten vorgenommen. Bei vielen Lasten kann die normale Lastdarstellung etwas unübersichtlich werden.
Häufig müssen in RFEM nur Teile und nicht die gesamte Fläche belastet werden. Klassischer Fall dazu ist der Erddruck. Dafür gibt es die Möglichkeit der freien Flächenlasten. Diese sind dann flächenunabhängig und werden in der Grafik in den definierten Koordinatenabmessungen dargestellt.
In RFEM und RSTAB ist es möglich, ein benutzerdefiniertes Kombinationsschema zu definieren. Dies kann hilfreich sein, wenn eine gewünschte Kombinatorik nicht von einer Norm erzeugt werden kann. Hierfür können die erstellten Lastfälle nach Excel exportiert, dort das Schema erstellt und nach RFEM beziehungsweise RSTAB importiert werden.
Die parametrisierte Eingabe stellt dem Ingenieur ein effektivitätssteigerndes Werkzeug zur Verfügung. Es gestattet, die Struktur- und Belastungsdaten so einzugeben, dass sie von bestimmten Variablen abhängig sind. Diese Variablen (zum Beispiel Länge, Breite, Verkehrslast etc.) werden als Parameter bezeichnet.
Modell- und Lastobjekte können nicht nur grafisch oder tabellarisch definiert, sondern auch über Parameter erzeugt werden (siehe Handbuch). Bei dieser parametrisierten Eingabe kann auch auf Zellen bestimmter Tabellen des Programms zugegriffen werden. Il est ainsi possible de lier un paramètre de charge à un paramètre de données de modèle, par exemple. Die Referenz wird dabei durch das $-Zeichen hergestellt.
In RFEM kann an vielen Stellen eine Modifizierung von Steifigkeiten für Materialien, Querschnitte, Stäbe, Lastfälle und Lastkombinationen erfolgen. Um diese Modifizierungen auch bei der Ermittlung der Eigenfrequenzen zu berücksichtigen, gibt es zwei Optionen in RF-DYNAM Pro.
RFEM 5 bietet im Menü "Ergebnisse" → "Neuer Glättungsbereich" die Option einen Glättungsbereich zu definieren. Dabei kann zwischen einer rechteckigen, kreisförmigen oder elliptischen Form gewählt werden. Dieses Werkzeug kann beispielsweise verwendet werden, um Singularitäten durch Knotenlasten auf einen gewünschten Glättungsbereich zu "verschmieren".
Dans RFEM 5 et RSTAB 8, vous pouvez générer des charges surfaciques pour le vent et la neige à l'aide du générateur de charge intégré. Diese Flächenlasten werden auf Stabwerke standardmäßig auch als Flächenlast in der Grafik dargestellt.
Mit RFEM lassen sich Stab- Flächen- oder Volumenlasten resultierend aus Bewegungen generieren. Somit können beispielsweise Brems- oder Beschleunigungskräfte aus geradlinigen Bewegungen oder aus Drehbewegungen am System automatisch generiert werden.
In RFEM 5 und RSTAB 8 kann die resultierende Lagerkraft bezogen auf den Schwerpunkt des Modells ausgegeben werden. Dies kann beispielsweise zur Kontrolle der Struktur- und Lastdaten dienen.