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In diesem Einführungsbeispiel möchten wir Sie mit den wesentlichen Funktionen des Programms RFEM vertraut machen. Im ersten Teil wird gezeigt, wie man statische Objekte und Lasten erstellt, Lasten kombiniert, die Tragwerksberechnung durchführt, Ergebnisse überprüft und die Daten für den Druck aufbereitet. Als Normen werden die Eurocodes mit den CEN-Einstellungen angesetzt.

Das Add-On Spannungs-Dehnungs-Berechnung führt einen allgemeinen Spannungsnachweis, indem vorhandene Spannungen berechnet und mit Grenzspannungen verglichen werden. Ebenfalls können Dehnungen für Flächen sowie Volumen ermittelt werden.

Im Zuge der Spannungsanalyse werden die Maximalspannungen von Volumen, Flächen und Linienschweißverbindungen (nur RFEM) sowie Stäben ermittelt. Dabei werden auch für jeden Stab sowie jede Fläche die maßgebenden Schnittgrößen dokumentiert. Zudem besteht die Möglichkeit einer automatischen Querschnitts- bzw. Dickenoptimierung mitsamt Aktualisierung der geänderten Profile bzw. Flächendicken in RFEM/RSTAB.

Dieses Handbuch beschreibt das Add-On Spannungs-Dehnungs-Berechnung für die Programme RFEM 6 und RSTAB 9.

Das Add-On Betonbemessung ermöglicht die Bemessung von Stäben und Flächen aus Stahlbeton nach verschiedenen Bemessungsnormen. Es können Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit und im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit geführt werden. Eingabe und Ergebnisauswertung sind vollständig in die Benutzeroberfläche des FEM-Programms RFEM und des Stabwerkprogramms RSTAB integriert.

Dieses Handbuch beschreibt das Add-On Betonbemessung für die Programme RFEM 6 und RSTAB 9. In RSTAB können nur Stäbe und Stabsätze bemessen werden, keine Flächen.

In diesem Einführungsbeispiel möchten wir Sie mit den wesentlichen Funktionen des Programms RFEM vertraut machen. Im ersten Teil wurde ein Modell definiert und eine statische Analyse durchgeführt. Der zweite Teil befasst sich mit der Betonbemessung der Decken, Wände, Träger und der Stütze gemäß EN 1992-1-1 mit CEN-Einstellungen.

In diesem Einführungsbeispiel möchten wir Sie mit den wesentlichen Funktionen des Programms RFEM vertraut machen. Im ersten Teil wurde ein Modell definiert und eine statische Analyse durchgeführt. Der zweite Teil befasst sich nun mit der Betonbemessung von Decken, Wänden, Trägern und der Stütze. Als Standard wird ACI 318-19 verwendet.

Die dynamische Analyse ist in RFEM 6 und RSTAB 9 in mehrere Add-Ons unterteilt.

  • Das Add-On Modalanalyse ist das Basis-Add-On, mit dem die Eigenschwingungsanalysen für Stab-, Flächen- und Volumenmodelle erfolgen. Es stellt die Voraussetzung für alle weiteren dynamischen Add-Ons dar.
  • Das Add-On Antwortspektrenverfahren ermöglicht es, mit Hilfe des multimodalen Antwortspektrenverfahrens eine Erdbebenanalyse durchzuführen.
  • Das Add-On Zeitlaufsverfahren ermöglicht eine dynamische Tragwerksanalyse für äußere Erregungen, die als Funktion der Zeit definiert werden können.
  • Mit dem Add-On Pushover-Analyse lässt sich die maximale nichtlineare Reaktion eines Tragwerks auf seismische Lasten ermitteln.
  • Das Add-On Harmonische Frequenzganganalyse befindet sich noch in der Entwicklung.

Dieses Handbuch beschreibt die Add-Ons der dynamischen Analyse für die Programme RFEM 6 und RSTAB 9.

Das Add-On 'Stahlanschlüsse' ermöglicht die Analyse von Verbindungen auf der Grundlage eines FE-Modells. Die Nachweise werden für verschiedene Anschlusstypen bei gewalzten und geschweißten Querschnitten geführt. Eingabe und Ergebnisauswertung sind vollständig in die Benutzeroberfläche des FEM-Programms RFEM integriert.

Dieses Handbuch beschreibt das Add-On Stahlanschlüsse für das Programm RFEM 6.

In diesem Einführungsbeispiel möchten wir Sie mit den wesentlichen Funktionen des Programms RFEM vertraut machen. Im ersten Teil wurde ein Modell definiert und eine statische Analyse durchgeführt. Anschließend wurden in den folgenden Teilen die Beton- und Stahlbemessungen durchgeführt. Dieser Teil befasst sich nun mit der Bemessung der Stahlverbindungen nach EN 1993-1-8 mit CEN-Einstellungen.

Bei bestimmten Tragwerken wirken sich Langzeiteffekte wie Kriechen, Schwinden oder Alterung auf den Verlauf der Schnittgrößen aus. Dieses zeitabhängige Materialverhalten kann mit dem Add-On Zeitabhängige Analyse (TDA) (Time-Dependent Analysis) erfasst werden, das im Programm RFEM 6 zur Verfügung steht.

Der Einfluss des zeitabhängigen Materialverhaltens wird derzeit nur für Stabelemente und Kriecheffekte für das Material Beton berücksichtigt.

Das Add-On Formfindung sucht eine optimale Form von normalkraftbelasteten Stäben und zugbelasteten Flächenmodellen. Die Form wird dabei über das Gleichgewicht zwischen der Stabnormalkraft bzw. der Membranspannung und den vorhandene Randbedingungen ermittelt.

Die daraus resultierende neue Modellform mit eingeprägtem Kraftzustand wird als universell einsetzbarer Anfangszustand für die weitere Berechnung des Gesamttragwerks zur Verfügung gestellt.