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    Druckglied in Stäben mit reiner zentrischer Druckbeanspruchung kann nach CSA S16 bemessen werden. Für Stäbe, die durch Biegung oder kombinierte Beanspruchung (Biegung + Druck) beansprucht werden, ist der Nachweis derzeit nicht möglich.

    Für einen Stab mit einer sehr kleinen Biegelast kann die Last ignoriert werden, indem der Grenzwert in den Tragfähigkeitskonfigurationen erhöht wird, um das Ergebnis unbemessbar zu vermeiden.

  • Antwort

    Seit der Version 6.03 (RFEM) und 2.03 (RWIND) können in RWIND berechnete Ergebnisse auch in RFEM dargestellt werden.

    Hierzu muss in RWIND das Add-On "Windsimulation" aktiviert und die entsprechende Berechnung gestartet werden. RWIND öffnet sich und führt die Simulation durch. Sobald die Berechnung abgeschlossen wurde öffnet sich der folgende Dialog.

    Mit klick auf "Yes" schließt RWIND sich im Anschluss wieder und RFEM lädt die Ergebnisdaten. In der Ergebnisanzeige in RFEM können die flächenbezogenen Kennwerte nun angezeigt werden wie das nachfolgende Bild zeigt. Über den links oben befindlichen Navigator kann zwischen Ergebnissen der statischen Analyse und der Windsimulation gewechselt werden.

  • Antwort

    Bei der Modellerstellung mit WebService ist es hilfreich, Modelle zu erzeugen, die ohne manuelle Änderungen in RFEM berechnet oder bemessen werden können. Wenn Sie beispielsweise Strukturen mit Membranen oder Seilen definieren, kann ein neu erstelltes Modell ohne Add-Ons nicht erfolgreich berechnet werden.

    Um ein neues Modell mit aktivierten Add-ons zu erstellen, sollten Sie die Methoden .get_addon_statuses() und .set_addon_statuses() verwenden.

    Sehen Sie sich bitte das folgende Beispiel an:

    import os

    import sys

    baseName = os.path.basename(__file__)

    dirName = os.path.dirname(__file__)

    sys.path.append(dirName + r'/../../..')

    from RFEM.initModel import Model

    if __name__ == '__main__':

     Model(True, "Hello Model") # Create new model

     Addons = Model.clientModel.service.get_addon_statuses()

     # See structure of addon_statuses_list

     # print(Addons)

     # design_addons list

     Addons[0].stress_analysis_active = True

     Addons[0].steel_design_active = True

     # analysis list

     Addons[3].structure_stability_active = True

     Addons[3].form_finding_active = True

     Model.clientModel.service.set_addon_statuses(Addons)

    In diesem Beispiel wird zunächst das Verzeichnis auf die RFEM-Bibliothek gesetzt und diese dann importiert. Als nächstes erstellen wir ein neues Modell und erzeugen eine neue Variable mit dem Namen „Addons“. Diese Variable wird mit direkten Anweisungen für den RFEM 6-WebService-Server angelegt und wird als 'addon_statuses list' verstanden. Durch die Verwendung der Methode 'get' hat unsere Variable eine Struktur, die von RFEM verstanden wird und bearbeitet werden kann.

    Als nächstes modifizieren wir dieses Objekt, um bestimmte Add-Ons im RFEM 6-Modell zu aktivieren. Standardmäßig ist der Status der Add-Ons in dieser Liste auf False gesetzt. Die Änderung in diesem Beispiel besteht darin, den Status der Add-Ons auf True zu setzen, was bedeutet, dass sie im neuen Modell aktiviert werden.

    Danach verwenden wir die Methode .set_addon_statuses() mit der Variable „Addons“ als Argument. Die Änderung in diesem Beispiel besteht darin, den Status der Add-Ons auf True zu setzen, was bedeutet, dass sie im neuen Modell aktiviert werden.

    In diesem Beispiel werden nur einige wenige Add-Ons als aktiviert angezeigt, aber in RFEM 6 sind mehr verfügbar. Die ganze Liste der verfügbaren Add-Ons und deren Namen können Sie beim Objekt "Addons" mit der Funktion print(Addons) einsehen.

    Der ursprüngliche Python-Code ist in den Dateien unten verfügbar.

  • Antwort

    Generell sind Elemente in RFEM 6 standardmäßig biegesteif miteinander verbunden. Aber mithilfe spezieller RFEM-Objekte lässt sich steuern, wie das Modell auf Einwirkungen reagiert. Dafür können Liniengelenke und Linienfreigaben verwendet werden. Der Unterschied wird im Folgenden erläutert.

    Liniengelenk

    Liniengelenke ändern die Eigenschaften von Verbindungen zwischen Flächen. Mithilfe von Liniengelenken ist es möglich, eine Rotation zwischen zwei Flächen an einer ausgewählten Kante zu ermöglichen oder ein vollständiges Querkraftgelenk zwischen Elementen zu definieren.

    Neben diesen Optionen können wir auch eine Federsteifigkeit in jeder Richtung definieren oder Nichtlinearitäten in diesem Gelenk festlegen, ein neues Feature im Vergleich zum vorherigen RFEM-Programm.

    Liniengelenke ermöglichen zudem spezielle Optionen wie eine Decke-Wand-Verbindung, die hier beschrieben wird.

    Linienfreigabe

    Linienfreigaben funktionieren ähnlich wie Liniengelenke, indem sie das Verhalten zweier verbundener Elemente ändern, aber im Gegensatz zu einem Gelenk werden auch eine neue Linie und Knoten an deren Stelle erzeugt.

    Durch die Verwendung von Linienfreigaben können mehr freizugebende Objekte definiert/ausgewählt werden als nur angeschlossene Flächen. Über Linienfreigaben können auch Stäbe und Volumen in die Definition einbezogen werden.

    Analog zu den Liniengelenken können Freigaben eine Rotation und Querkraftgelenke zwischen Elementen ermöglichen, mit Optionen für eine Federsteifigkeit und Nichtlinearitäten.

    Die Linienfreigabe ist ein sehr leistungsfähiges Tool, um kompliziertere Geometrien und Verbindungen zwischen bestimmten Elementen zu verwalten.

  • Antwort

    Ein Kontaktvolumen zwischen zwei Flächen lässt sich am schnellsten erzeugen, indem zunächst die Originalfläche mit Hilfe der Option "Schrittverknüpfungen" kopiert wird.

    In dem neuen Register "Schrittverknüpfungen" wählen Sie zunächst die Option "Flächen mit Volumenkörper verbinden". Wählen Sie als Vorlage für diesen Volumenkörper den Volumenkörpertyp "Standard".

    Nach dem Kopieren und Erstellen der neuen Elemente wählen Sie als Volumenkörpertyp "Kontakt". Legen Sie im neuen Register den Typ des Kontaktvolumens fest (z.B. "Volle Kraftübertragung"). Zusätzlich können Sie ein Flächenpaar auswählen, das diesen Kontakt erhalten soll. Es wird automatisch eine Liste der verfügbaren Flächen erzeugt.

    Nach der Definition des Kontaktvolumens können die Seitenflächen auf den Typ "Ohne Dicke" geändert werden.

  • Antwort

    Bei der Erstellung eines Rhino-Grasshopper-Algorithmus ist es hilfreich, Modelle zu erstellen, die zur Berechnung oder Bemessung bereit sind. Wenn Sie beispielsweise Strukturen mit Membranen oder Seilen definieren, kann ein neu erstelltes Modell ohne Add-Ons nicht erfolgreich berechnet werden.

    Um ein neues Modell mit aktivierten Add-Ons zu erstellen, muss in Grasshopper die Option "Vorlage verwenden" in der RFEM 6-Exportkomponente aktiviert werden. Um sie zu aktivieren, müssen Sie ihr Informationen über einen absoluten Pfad zu einer RFEM 6-Vorlagendatei geben.

    Nach Einbinden dieser Daten wird das neue Modell unter Verwendung dieser Vorlage erstellt und Sie können beispielsweise das Add-On Formfindung im Modell automatisch aktivieren.

    Videoanleitung

  • Antwort

    Um eine Modellvorlage zu erstellen, muss ein Modell geöffnet sein. In diesem Modell können RFEM-Elemente definiert werden, die auch in jedem neuen Modell zur Verfügung stehen, das mit dieser Vorlage erstellt wird.

    So können Sie beispielsweise ein Modell mit bereits aktivierten Add-Ons erstellen, ohne dieses Register beim Anlegen eines neuen Modells öffnen zu müssen. Ein weiteres Beispiel kann die Festlegung einer bestimmten Gruppe von Materialien, Querschnitten oder eventuell auch Statikanalyse-Einstellungen sein.

    Wenn die Vorlage mit den vordefinierten Elementen fertig ist, gehen Sie zum Menü: Datei → Als Vorlage speichern.

    Wenn sich ein neues Fenster öffnet, müssen Sie möglicherweise eine 'Neue Vorlagenkategorie erzeugen'. Dort sehen Sie auch ein Verzeichnis, in dem Vorlagen als *.ft6 Datei abgespeichert werden.

    Nach der Erstellung der Vorlage kann diese beim Anlegen eines neuen Modells verwendet werden. Im Fenster zur Erstellung des Modells wählt man einfach die Option: Initialisierung des neuen Modells → Vorlage → Vorlagenname

    Videoanleitung

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    Die Formel zur Bestimmung der Anfangsquerschnittshöhe di (CSA) oder der Abmessung eines quadratischen Ersatzquerschnitts aeq (NDS) für die Berechnung des Schlankheitsgrades lautet wie folgt:

  • Antwort

    Die Flächen-/Plattenlängsbewehrung kann bei der Rippenbemessung berücksichtigt werden, indem die Option Schaltet automatische Generierung von Längsbewehrungspositionen aus Flächenbewehrung ein/aus. (Bild 1) aktiviert wird. Das Programm fügt die Bewehrung automatisch aus der angeschlossenen Fläche ein. Sie werden in der Liste 'Elemente' angezeigt, können aber nicht bearbeitet werden.

  • Antwort

    Ja, ab RWIND 2.03 ist das automatische Generieren von Zonen aus den RFEM Flächennummern möglich.

    Generieren Sie Ihr RFEM Modell und starten Sie die Berechnung, indem Sie RWIND 2 nicht im stillen Modus ausführen.

    In RWIND 2 können Sie über Bearbeiten - Zonen - Zonen aus Flächen-Nummern generieren Zonen aus den RFEM Flächennummern erzeugen lassen.

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Erste Schritte

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Wir geben Ihnen Hinweise und Tipps, die Ihnen den Einstieg in das Basisprogramm RFEM und RSTAB erleichtern.

Windsimulation & Windlast-Generierung

Hier wird es windig! Schicken Sie Ihre Strukturen mit dem Einzelprogramm RWIND 2 in den digitalen Windkanal. Dieser simuliert Windströmungen um die Bauwerke, egal ob einfach oder komplex.

Die generierten Windlasten, die auf diese Objekte wirken, können Sie problemlos in RFEM bzw. RSTAB importieren und gleich für Ihre weiteren Berechnungen verwenden.


Eure Unterstützung ist mit Abstand die Beste

„Besten Dank für die wertvollen Infos. 

Kompliment an das Support-Team. Immer wieder beeindruckend, wie schnell und kompetent die Fragen beantwortet werden. Habe im Bereich Statik viele Software mit Supportvertrag im Einsatz, aber eure Unterstützung ist mit Abstand die Beste.“