Stabwerksprogramm RSTAB 8 | Berechnung
Lineare und nichtlineare Tragwerksanalysen
Das Modell wird linear nach Theorie I. Ordnung oder nichtlinear nach Theorie II. oder III. Ordnung berechnet. Zur Ermittlung der Bemessungsschnittgrößen können die Ergebnisse in Kombinationen überlagert werden.
Individuelle Einstellung der Berechnungsparameter
Die Berechnung kann für alle Stabtypen nach Theorie I., II. oder III. Ordnung durchgeführt werden. Diese Wahlmöglichkeit besteht sowohl für Lastfälle als auch für Lastkombinationen. Weitere Berechnungsparameter sind individuell für die Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen einstellbar. Damit ist eine hohe Flexibilität in Bezug auf das Berechnungsverfahren und die Detailvorgaben gewährleistet.
Optionale inkrementelle Lastaufbringung
Die Belastung kann inkrementell aufgebracht werden. Diese Möglichkeit eignet sich für Berechnungen nach der Theorie großer Verschiebungen (III. Ordnung). Für Stäbe können die Schubverformungen berücksichtigt und die Schnittgrößen auf das verformte oder unverformte System bezogen werden. In RFEM lassen sich zudem Durchschlagprobleme bewältigen.
Berechnung unabhängiger Teilsysteme
Es können auch unabhängige Teilsysteme berechnet werden. Die Entwicklung der Verformung kann bei der Berechnung in einem Diagramm verfolgt werden. Auf diese Weise lässt sich das Konvergenzverhalten gut beurteilen.
Einfacher Ansatz von Imperfektionen
Imperfektionen können auf Stäbe, Stablisten und Stabzüge angesetzt werden. Die Nummerierung der Stäbe spielt keine Rolle. Das Zusatzmodul SUPER-EK ermöglicht ein positions-, d. h. dateiübergreifendes Kombinieren von Lastfällen. Damit lassen sich unterschiedliche Bauzustände erfassen.
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