FEM-Statikprogramm RFEM 5 | Berechnung

Finite-Elemente-Software für anspruchsvolle Ingenieure

Das FEM-Programm RFEM ermöglicht die schnelle und einfache Modellierung, statische und dynamische Berechnung sowie Bemessung von Modellen mit Stab-, Platten-, Scheiben-, Faltwerk-, Schalen- und Volumen-Elementen.

Dank des modularen Softwarekonzepts kann das Basisprogramm RFEM mit den zugehörigen Modulen ausgestattet und so in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden.

Lineare und nichtlineare Tragwerksanalysen

Das Modell wird linear nach Theorie I. Ordnung oder nichtlinear nach Theorie II. oder III. Ordnung berechnet. Zur Ermittlung der Bemessungsschnittgrößen können die Ergebnisse in Kombinationen überlagert werden.

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Individuelle Einstellung der Berechnungsparameter

Die Berechnung kann für alle Stabtypen nach Theorie I., II. oder III. Ordnung durchgeführt werden. Diese Wahlmöglichkeit besteht sowohl für Lastfälle als auch für Lastkombinationen. Weitere Berechnungsparameter sind individuell für die Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen einstellbar. Damit ist eine hohe Flexibilität in Bezug auf das Berechnungsverfahren und die Detailvorgaben gewährleistet.

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Optionale inkrementelle Lastaufbringung

Die Belastung kann inkrementell aufgebracht werden. Diese Möglichkeit eignet sich für Berechnungen nach der Theorie großer Verschiebungen (III. Ordnung). Für Stäbe können die Schubverformungen berücksichtigt und die Schnittgrößen auf das verformte oder unverformte System bezogen werden. In RFEM lassen sich zudem Durchschlagprobleme bewältigen.

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Rechenkern mit Mehrprozessortechnik und 64-Bit-Technologie

Der Rechenkern überzeugt durch die optimierte Vernetzung und Unterstützung von Mehrprozessortechnik und 64-Bit-Technologie. Damit ist die parallele Berechnung linearer Lastfälle und Lastkombinationen durch mehrere Prozessoren ohne zusätzliche Beanspruchung des Arbeitsspeichers möglich: Die Steifigkeitsmatrix muss nur einmal aufgebaut werden. Mit der 64-Bit-Technologie und den erweiterten RAM-Speicheroptionen lassen sich selbst große Systeme mit dem schnellen direkten Gleichungslöser berechnen.

Die Entwicklung der Verformung kann bei der Berechnung in einem Diagramm verfolgt werden. Damit lässt sich das Konvergenzverhalten gut beurteilen.

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