Beim Querschnittsnachweis eines Flachstahls erhalte ich im STAHL EC3 Zusatzmodul ungewöhnlich hohe Schubspannungen aus Torsion, welche mittels einer einfachen Handrechnung widerlegt werden können. Wo liegt der Fehler?
Wie kann ich in RF-/STAHL EC3 den Stabilitätsnachweis für einen hochkant gelagerten Flachstahl, zum Beispiel 100/5, führen? Obwohl der Querschnitt in RFEM/RSTAB um 90° gedreht ist, wird er in RF-/STAHL EC3 flach liegend angezeigt.
Ich habe die Querschnitte U180 und einen Flachstahl 30 x 300 eingegeben. Leider kann ich die Querschnitte nicht miteinander verbinden, es wird kein zusammenhängender Querschnitt berechnet.
Welche Möglichkeiten gibt es für RSTAB 8 oder RFEM 5, das ideale Biegedrillknickmoment beliebiger Querschnitte und Systeme oder Lasten zu ermitteln? Lassen sich auch Flachstähle (Konsolen, Flachstahlwangen von Treppen) bemessen?
Warum erhalte ich bei der Spannungsberechnung eines Flachstahls, Vier- oder Achtkantstahls gegenüber der Handrechnung abweichende Ergebnisse? Insbesondere bei den Schubspannungen aus Querkraft und Torsion weichen diese stark ab.
Wenn ich an eine Fläche exzentrische Stäbe anordne, ist das dann so wie wenn ich in der Realität ein Flachstahl an das Blech schweiße, welches am ganzen Umfang verschweißt, also mit dem Blech starr verbunden ist?