Das Panel enthält im Register "Bearbeitungsbalken" eine Farbskala mit den zugeordneten Wertebereichen. Standardmäßig sind elf Farbzonen eingestellt. Sie decken in gleichen Abständen den Bereich zwischen Minimal- und Maximalwert ab. Die Farbskala lässt sich per Doppelklick auf eine der Farben anpassen.
Sie können auch über das Kontextmenü der Farbskala "Farbskala bearbeiten" wählen.
Die beiden vertikalen Schieberegler rechts neben den Werten ermöglichen es, die Anzahl der Farbbereiche von beiden Seiten aus zu reduzieren. Um eine bestimmte Farbe zu ändern, doppelklicken Sie darauf. Wählen Sie dann im bekannten Dialog "Farbe" eine andere Farbe aus.
Sie können die Skalenwerte individuell anpassen, achten Sie jedoch auf die auf- oder absteigende Reihenfolge. Die Schaltflächen im Abschnitt "Ständige Skalen" helfen dabei, die Werte automatisch zuzuweisen und die neuen Einstellungen für andere Projekte zu speichern. Die Option "Kopie speichern..." ermöglicht es, eine Kopie des aktuellen Maßstabs (meist "Standard-Skala") zu erstellen, eigene Werte zu setzen und diesen Maßstab unter einem Namen zu speichern. Dieser Maßstab kann dann z. B. in anderen Projekten verwendet werden.
Durch Erhöhen der Werte im Abschnitt "Anzahl der Zwischenisolinien" kann eine feinere Ausgabe der Isolinien bzw. Trennlinien erreicht werden.
Farbskala in jeder Ansicht
Bei der grafischen Darstellung der Ergebnisse in RWIND 2 kann man in jedem Ansichtsfenster die "Farbskala" einblenden oder in der "Bearbeitungsleiste" eine gemeinsame Skala verwenden. Die Position der "Farbskala" kann z. B. über das Kontextmenü nach einem Rechtsklick auf die Skala oder im Dialog zum Bearbeiten der Farbskala geändert werden.
Die Anzeige der Farbskala innerhalb der Ansicht spart Platz in der Bearbeitungsleiste (was vor allem bei kleineren Monitoren nützlich sein kann), ein weiterer Vorteil ist das Vorhandensein einer Farbskala auf einem Video, das mit der Funktion aufgenommen wurde: Hauptmenü → Extras → Videodatei erstellen .
