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26. März 2007

Statisch-dynamische Bearbeitung des geplanten Panoramaaufzugs am Staatstheater Mainz mit einer Machbarkeitsstudie für eine Glasaussteifung

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Werkstoff Glas im Bauwesen. Glas ist in viele Bauanwendungsgebiete vorgedrungen, auch solche, die bislang klassischen Materialien wie Stahl, Holz oder Beton vorbehalten waren.

Autor
Markus Dinter

Viele Argumente sprechen für den Einsatz von Glas als tragendes Konstruktionselement im Bauwesen, gerade seine günstigen Eigenschaften wie hohe Festig- und Steifigkeit, seine ansprechende Optik, die Wartungsfreundlichkeit und unbegrenzte Verfügbarkeit machen den Werkstoff attraktiv. Vor allem das Bestreben, die Bauwerke immer transparenter zu gestalten, fördert den Einsatz von Glas im Bauwesen. 

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Stahlkonstruktion des geplanten Panoramaaufzuges am Staatstheater Mainz mit der Machbarkeitsstudie Glas als aussteifendes Element zu verwenden.

Geplant ist, das parallel zur Theaterfassade liegende Hauptaussteifungselement mit Zugstäben zu stabilisieren. Die Grundüberlegung der Machbarkeitsstudie ist es, das Hauptaussteifungselement mit Glasscheiben statt der Zugstäbe zu stabilisieren.


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