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Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wopperer
1. September 2025

Reduzierung windinduzierter Schwingungen an Industrieschornsteinen

Diese Arbeit befasst sich mit Dämpfern und passiven aerodynamischen Maßnahmen am Beispiel eines 120 Meter hohen Schornsteins. Der Schornstein besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wird von einer Stahlgitterkonstruktion getragen und neigt zu Wirbelablösung – ein Effekt, der Resonanzprobleme verursacht.

Autor
Hristo Marinov
Universität

Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie in Sofia, Bulgarien

Die Studie analysiert die Funktionsweise der Wirbelablösung, simuliert ihr Verhalten in RFEM 6 und testet verschiedene Möglichkeiten zur Reduzierung von Schwingungen. Dazu gehören der Einsatz eines Schwingungstilgers, eines Flüssigkeitstilgers und sogar die Hinzufügung einer spiralförmigen Verdrehung zum Schornstein (wobei RWIND dabei hilft, die Wirksamkeit dieser letzten Option zu überprüfen).

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Vollständige Masterarbeit (PDF)
12,12 MB
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