Die Meldung über überlappende Dreiecke kann vielseitige Gründe haben. In der Regel kann es schnell dazu kommen, dass sich Objekte aus den statischen Modellen in Realität verschneiden und durchdringen. Oft ist es unkritisch, jedoch kann es vor allem bei Membrantragwerken schnell zu dieser Meldung kommen.
Der häufigste Grund bei dünnen Membranflächen ist, dass Sie in den Netz-Einstellungen die Flächendicke in der Windsimulation berücksichtigen.
Die oft schnellste Lösung ist somit, dies für dünne Flächen zu deaktivieren, was vermutlich nur geringe Auswirkung auf die ermittelten Windlasten haben wird.
Falls die Meldung weiterhin angezeigt wird, lohnt es sich, das Modell in ParaView zu analysieren, um die Stellen zu finden und ggf. zu optimieren.
Dafür können Sie in RWIND das Modell überprüfen und die Modelldaten exportieren, um die Datei in ParaView auszuwerten.
ParaView ermöglicht eine schnelle Identifikation der Elemente.