Das räumliche FEM-Modell bot sehr gute Möglichkeiten, das Tragverhalten der komplexen Sonderkonstruktion zu studieren und prüfbar nachzuweisen. Durch das extrem hohe Sicherheitsbedürfnis an Deutschlands bekanntestem Bauwerk, dem Brandenburger Tor, musste der Einbau der Abstützkonstruktion in zwei Abschnitten erfolgen. Die Besonderheiten der Montagesituation konnten mit RFEM sehr gut modelliert werden.
Dipl.-Ing. Jörg Sando
Ingenieurbüro für Baustatik Dipl.-Ing. Jörg Sando
Weimar
Deutschland