Autor
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Martin Erfurt
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Hochschule
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Technische Hochschule Köln |
Hierbei stellt sich neben der reinen Verdrehung auch eine komplexe Verwölbung des Querschnitts in der Querschnittsebene ein. Wenn diese Verwölbungen behindert werden, entstehen Wölbspannungen. Zur Berechnung dieser Wölbspannungen wurde die St. Venantsche Torsionstheorie zur Wölbkrafttorsionstheorie erweitert. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wölbkrafttorsionstheorie anschaulich aufzubereiten, um einfache statische Systeme händisch zu berechnen und die Ergebnisse mit der Modellierung und Implementierung in kommerzieller Statiksoftware zu vergleichen.