Das Gebäude hat eine Grundrissfläche von 540 qm und ist als Lagerhalle vorgesehen. Die Halle ist in 10 verschiedene Abschnitte unterteilt, die alle vom Innenhof aus zugänglich sind und jeweils mit einem Dachboden zur Lagerung von Waren und Ausrüstungen ausgestattet wurden.
Im Monbijoupark der Stadt Bern gibt es ein neues Bauwerk aus Holz zu bewundern. Der Pavillon entstand im Zuge der Parksanierung und soll künftig als Begegnungsstätte dienen. Gerade die ungewöhnliche Form zieht Blicke auf sich und passt hervorragend zur Umgebung.
Der Edelweiss Gewerbepark Münchwilen verbindet moderne Büroräume und Lagermöglichkeiten mit einer Produktionshalle. Die Holzkonstruktion mit einer Holz-Beton-Verbunddecke schafft ein interessantes Bauwerk, das ein hervorragendes Beispiel für modernes und effizientes Bauen darstellt.
Im schweizerischen Winterthur entsteht der neue Stadtteil Lokstadt. Das erste fertiggestellte Gebäude heißt „Krokodil“. Der Wohnbau, welcher von Anfang an mit BIM geplant wurde, ist einer der größten Holzbauten der Schweiz.
Der Knies Zauberhut ist das Highlight des 2021 wiedereröffneten "Knies Kinderzoo" in Rapperswil am Zürichsee. Das beeindruckende Schalentragwerk wurde aus Holzelementen errichtet und ragt 26 m in die Höhe.
Ein Turm namens "Semiramis", bestehend aus fünf überdimensional großen Pflanzenschalen aus Holz, entsteht im schweizerischen Zug. Die Konstruktion mit dem außergewöhnlichen Design wird inmitten des neues Innovationsquartiers Tech Cluster Zug errichtet.
Durch die uptown Basel AG wird auf dem ehemaligen Fabrikareal der Stamm Bau AG, dem Schorenareal in Arlesheim, ein neuer Campus für die Industrie 4.0 realisiert. Das hier beschriebene Tragwerk ist ein Teil des ersten Gebäudes für den neuen Campus.
Die Erweiterung des Schulhauses in Sutz-Lattrigen wurde auf einem bestehenden Untergeschoss errichtet. Das Untergeschoss war nicht für eine Aufstockung ausgelegt. Die Lasten aus dem neuen Obergeschoss und einem für die Zukunft berücksichtigten konnten deshalb nur punktuell abgegeben werden. Um das Gewicht zu reduzieren, aber auch aus pädagogischen und Nachhaltigkeitsgründen wurde für den Neubau Holz verwendet.
Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde Ende September 2018 der „Matterhorn glacier ride“, die höchstgelegene Dreiseil-Umlaufbahn der Welt eröffnet. Das 55 Mio. CHF teure Projekt wurde realisiert, um die Transportkapazität auf das 3902 m hohe Klein Matterhorn zu steigern. Zudem soll bei Revisionsarbeiten an der bestehenden Pendelbahn der Betrieb aufrechterhalten werden.
Für lediglich acht Jahre soll die in Modulbauweise errichtete Schule am jetzigen Standort verbleiben. Danach können die 36 Holzmodule inklusive der Schraubfundamente rückstandslos entfernt und andernorts wiederaufgebaut werden. Dabei ist eine völlig neue Konfiguration in der Geschossigkeit und Grundrissgestaltung möglich. Der schlichte, aber funktionelle Bau wird architektonisch aufgewertet durch die vorgesetzte Treppenanlage aus Holzfachwerkbindern.
Er war die Symbolfigur der Ski-Weltmeisterschaft 2017 in St. Moritz, ein 19 m hoher begehbarer Skifahrer aus Holz namens Edy. Das Monument ist eine große Nachbildung des verstorbenen St. Moritzer Skifahrers Edy Reinalter.
Zur turnusmäßigen Wartung bzw. Reparatur eines Flugzeuges gehört die anschließende Durchführung von Triebwerksprobeläufen. Zum Schutz der Bevölkerung hat die Flughafen Zürich AG (FZAG) die Planung einer Schallschutzhalle beauftragt, die über die gesetzlichen Anforderungen an den Lärmschutz hinausgeht.
Eine einzigartige Bushofüberdachung steht seit Ende 2013 im Schweizer Aarau. Die Konstruktion in Form einer Wolke beinhaltet das weltgrößte Einkammer-Folienkissen. Es hat ein Volumen von 1810 m3 und überdacht eine Fläche von 1070 m2.
Ein Hotel mit einer außergewöhnlichen Architektur wurde im Dezember 2013 im schweizerischen Davos eröffnet. In Form eines „Goldenen Eies“ liegt das Gebäude im Berghang. Das Hotel mit seiner elliptisch ausgerundeten Form hat die Außenabmessungen von ca. 105 m x 40 m und wurde in Stahlbetonbauweise errichtet.
Ein außergewöhnlicher Aussichts- und Vogelbeobachtungsturm steht im Urner Reussdelta. Sein markantes Primärtragwerk besteht aus 48 schräg stehenden sägegestreiften Rundholzstützen. Von vier Plattformen aus können Erholungssuchende den Ausblick ins Urner Reussdelta genießen und Ornithologen Brutvögel beobachten.
Im Mai 2012 wurde der Saldome2, die neue Salzlagerhalle der Schweizer Rheinsalinen AG, offiziell in Betrieb genommen. Mit einer Spannweite von 120 m und einer Höhe von 31,6 m ist er der größte Kuppelbau Europas. Entwickelt und gebaut wurde die Konstruktion vom Prattelner Holztechnologieunternehmen Häring. Die Statische Berechnung erfolgte durch Häring-Ingenieure R. Schneider und C. Zihlmann mit Hilfe von RSTAB und HOLZ Pro.