In der chinesischen Provinz Qinghai, in der Nähe der Stadt Haixi, wächst ein Komplex von 23 Multienergie-Anlagen, die verschiedene Technologien zur Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen kombinieren. Der Komplex umfasst einen 188,5 m hohen Turm des Solarkraftwerks mit der Leistung von 50 MW, dessen Tragkonstruktion voraussichtlich Mitte 2019 fertiggestellt sein wird.
Im Solarkraftwerk wird eine moderne CSP-Technologie (Concentrated Solar Power) genutzt, die eine Akkumulation der thermischen Solarenergie ermöglicht und auf diese Weise eine kontinuierliche Stromerzeugung auch nachtsüber sicherstellt.
Aufgrund der neuen technischen Anforderungen entschied der Investor Melamin d.d. Kočevje den alten, mit fossilem Brennstoff betriebenen Dampfkessel (Đuro Đakovič, Nr. 5356) durch einen neuen Kessel mit einer Gesamtleistung von 9,8 MW zu ersetzen.
Im schwäbischen Schwendi steht eine der modernsten Kraftwerke zur Erzeugung von Energie aus nachwachsenden Rohstoffen. Nach einem Entwurf des Mailander Architekten Matteo Thun entstand ein architektonisch anspruchsvolles Bauwerk aus Stahlbeton, Stahl und Holz.
Für das Biomasseheizkraftwerk in Berlin-Neukölln wurde ein neues Kesselhaus errichtet.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung des Kesselhauses einschließlich der Anschlussstatik sowie für die Ausführungszeichnungen zum Stahlbau des Kesselhauses verantwortlich.
Der Rostgerüst für das Fernwärmekraftwerk Berlin-Neukölln ist eine Struktur mit hoher Temperaturbeanspruchung.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung der Rostgerüste mit Rostwagen sowie für die Konstruktion und Auslegung von Rohrverlagerungen verantwortlich.