JCR Estructural hat dieses Wohnhaus in Los Mochis im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa entworfen. Das Haus ist in zwei Bereiche unterteilt: Das Haupthaus beinhaltet Wohnräume, die anderen Bereiche dienen der Freizeitgestaltung.
Der Gemeinderat von Montmélian, etwa zehn Kilometer von Chambéry in Savoyen entfernt, hat beschlossen, das Sportangebot zu erweitern und in zwei neue Tennishallen zu investieren. Das Wort Sonne, das in Montmélian als Vorreiter der Sonnenenergie eine große Rolle spielt, bildete das Herzstück dieses Projekts, da man so viel natürliches Licht wie möglich in die Hallen bringen wollte, was durch die Installation von 541 m² lichtdurchlässigen Polycarbonatplatten auch geglückt ist.
Der Hochpunkt "E" ist ein Wohngebäude mit ca. 10 000 m² Wohnfläche (13-geschossiges Wohngebäude auf 2-geschossigem Sockelbau mit 2-geschossiger Tiefgarage).
EGOIN SA wurde mit dem Bau von 35 neuen Wohnungen aus Brettsperrholz in Girona beauftragt. Man entschied sich für Brettsperrholz als Baumaterial, da es CO2 bindet, nachhaltig ist und einen großen Gestaltungsspielraum bei der Optik bietet.
Der heutige Trend im Hochhausbau geht eindeutig zur Verwendung von Holz als ökologischster und umweltfreundlichster Werkstoff. Der Bauträger Nexity setzt sich entschlossen für die Anwendung konstruktiver Lösungen mit mehreren Labels und Zertifizierungen ein, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und hat daher schon mehrere Geschäfts- und Bürogebäude aus Holz gebaut.
Dazu zählt unter anderem der Palazzo Meridia in Nizza. Es ist derzeit das höchste Bürogebäude aus Brettsperrholz in Frankreich. Mit der Ausführungsplanung, der Lieferung und Montage der Holzkonstruktion wurde der Dlubal-Kunde CBS-Lifteam beauftragt.
In der chinesischen Provinz Qinghai, in der Nähe der Stadt Haixi, wächst ein Komplex von 23 Multienergie-Anlagen, die verschiedene Technologien zur Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen kombinieren. Der Komplex umfasst einen 188,5 m hohen Turm des Solarkraftwerks mit der Leistung von 50 MW, dessen Tragkonstruktion voraussichtlich Mitte 2019 fertiggestellt sein wird.
Im Solarkraftwerk wird eine moderne CSP-Technologie (Concentrated Solar Power) genutzt, die eine Akkumulation der thermischen Solarenergie ermöglicht und auf diese Weise eine kontinuierliche Stromerzeugung auch nachtsüber sicherstellt.
Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde Ende September 2018 der „Matterhorn glacier ride“, die höchstgelegene Dreiseil-Umlaufbahn der Welt eröffnet. Das 55 Mio. CHF teure Projekt wurde realisiert, um die Transportkapazität auf das 3902 m hohe Klein Matterhorn zu steigern. Zudem soll bei Revisionsarbeiten an der bestehenden Pendelbahn der Betrieb aufrechterhalten werden.
Die Geh- und Radwegbrücke in Neckartenzlingen überquert mit einer Gesamtlänge von 96,30 m und einer lichten Breite von 3,00 m S-förmig den Neckar, wobei das mittlere Teilstück gerade verläuft.
Immer mehr Städte und Gemeinden, insbesondere im Süden Deutschlands, stehen dem mehrgeschossigen Holzbau offen gegenüber. So ließ sich auch die Stadt Friedrichshafen am Bodensee vom Konzept eines Mehrfamilienhauses des Holzbauunternehmens Müllerblaustein Holzbau GmbH überzeugen.
Die Produktionsanlage von ARLANXEO Emulsion Rubber France mit Sitz in Wanzenau (Frankreich) ist weltweit eine der größten zur Herstellung von synthetischem NBR-Kautschuk (Acrylnitril-Butadien-Kautschuk). Diese Art von Kautschuk ist beständig gegen Öl und wird unter anderem verwendet bei der Herstellung von Kabeln, Rohren, Bremsbelägen oder von Sicherheitsschuhen.
Im Jahr 2016 erhielt NEDCON den Auftrag die Stahlkonstruktion für zwei vollautomatische Verteilzentren für zwei Supermarktketten zu montieren. Ein Verteilzentrum befindet sich im US-Bundesstaat Michigan, das andere in der kanadischen Provinz Alberta.
Gelegen in einer traumhaften Landschaft aus grünen Wiesen, Bergen und klaren Seen steht seit 2015 das Kloster „Little Flower“. Das kleine Kloster hat 18 Schlafzimmer, eine Kapelle, einen Speisesaal, eine Küche sowie einen Konferenzraum.
Ein Hotel mit einer außergewöhnlichen Architektur wurde im Dezember 2013 im schweizerischen Davos eröffnet. In Form eines „Goldenen Eies“ liegt das Gebäude im Berghang. Das Hotel mit seiner elliptisch ausgerundeten Form hat die Außenabmessungen von ca. 105 m x 40 m und wurde in Stahlbetonbauweise errichtet.
Eine Wohnanlage aus Holz mit einer ansprechenden Architektur errichtete die Rubner Objektbau GmbH als Generalunternehmer im italienischen Brescia. In kürzester Zeit wurden die vier Wohnkomplexe mit insgesamt 72 Wohneinheiten gebaut. Es ist für das lombardische Wohnbauinstitut A.L.E.R. das erste Projekt, welches in Holz ausgeführt wurde.
In einer der attraktivsten Regionen in Deutschland steht das neue Hotel im Yachthafen zwischen Friedrichshafen und Lindau.
Die exklusive Lage direkt am See bringt aber auch einige statische Besonderheiten mit sich, die bei der Planung zu berücksichtigen waren. So ergeben sich im Bodenseegebiet erhöhte Einwirkungen infolge von Wind und Erdbeben.