1. Wer bist du und was machst du?
Ich bin die Denisa, bin 27 Jahre alt und bin bei Dlubal seit einem Jahr beschäftigt.
2. Welche Ausbildung hast du gemacht und wie bist du zu Dlubal gekommen?
Ich habe Kauffrau für Büromanagement in Deutschland gelernt und ich habe Dlubal Software einfach im Internet gefunden.
3. Was sind deine Aufgaben?
Ja, ich arbeite fürs Sales-Departement. Ich erstelle alle Rechnungen, Lieferungen, Lizenzierungen. Dann bin ich auch zuständig für die Onlineschulungen. Ich unterstütze Tanja Schneider beim Management, bei Vorbereitungen für Messen und Telefondienst.
4. Worauf kommt es in deinem Beruf an?
Was ich sehr mag, ist die Vielfalt dabei. Jeden Tag habe ich andere Kunden. Da kann es sehr viel Herausforderung geben.
5. Worauf freust du dich, wenn du morgens in die Arbeit gehst?
Wie schon gesagt, ist es die Vielfalt. Die Kollegen sind sehr nett und wir sind ein gutes Team, das gut zusammenhält und gut kommuniziert miteinander. Das finde ich sehr wichtig und schön.
6. Was war bisher das schönste Erlebnis?
Als ich vor einem Jahr hier angefangen habe, habe ich tatsächlich nur einige wenige Leute kennengelernt. Irgendwann ist einmal der Tag gekommen, dass Corona sozusagen „vorbei“ war für den Sommer und ich konnte endlich alle sehen, die hier arbeiten. Ich habe mich so darüber gefreut, endlich das Gesicht kennenzulernen von den Leuten, mit denen ich davor immer telefoniert habe. Das war echt schön.
7. Was ist dein Hobby und wie lässt sich das mit deinem Job vereinen?
Ich mache Fitness, ich lese gerne und ich male auch. Mit dem Job vereint es sich ganz gut. Am Nachmittag nach der Arbeit mache ich Fitness. Am Wochenende lese ich oder male ich. Das geht schon.
8. Was würdest du jungen Leuten für die Zukunft raten?
Es gibt zwei Stichworte, die uns sehr lange begleiten werden. Das sind Technologie und Nachhaltigkeit. Daran müssen wir arbeiten, das zu verbinden.
9. Was ist dein Lieblingsbauwerk?
Das heißt MOSE (Modulo Sperimentale Elettromeccanico). Das ist in Venedig. Es sind Kanalschleusen, die ins Meer gestellt werden. Je mehr Wasser Richtung Venedig kommt, desto mehr werden sie sich durch Druckluft erhöhen. Dadurch kommt kein Hochwasser mehr in die Stadt. Ich bin so begeistert von diesem Plan. Sie machen jetzt erst Tests, denn es ist noch nicht 100 Prozent in Funktion. Das ist das tollste, was es geben kann, denn das war seit Jahrhunderten ein Problem für Venedig. Seit den 1950er Jahren waren um die 20 Ereignisse, die Hochwasser waren. Tatsächlich ist das ein Problem, denn sonst versinkt die ganze Stadt.
