Das thermisch und mechanisch hoch belastete Stahlwerk wiegt 80 Tonnen und verfügte über ein veraltetes Befestigungssystem, das den heutigen ergonomischen Anforderungen nicht mehr genügte. Die Studie eines neuen Befestigungssystems umfasste Anforderungen für eine erhebliche ergonomische Verbesserung, bestätigte Widerstandsfähigkeit gegen Einwirkungen, die Reduktion von Überlastung und Kosten sowie die Einfachheit in der Umsetzung und Anwendung.
Das Projekt beinhaltete den Nachweis der Verformung, der maximalen Spannungen und des Ermüdungsverhaltens der Materialien der Rotationsachse eines Regelventils eines hydraulischen Staudamms in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (PACA).
Da der Markt im Bereich der Geothermie immer mehr wächst, entwickelte die Firma BAUER Maschinen GmbH eine neue Tiefbohranlage, mit deren statischer Berechnung sie den Dlubal-Kunden Ing.‑Büro H.‑U. Möller aus Minden beauftragte. Mit dieser Anlage sind Bohrungen bis zu einer Tiefe von 7000 m im Bereich der Geothermie, Öl oder Gas möglich.
Bei diesem Projekt wurde für einen Filter/Trockner mit Rührwerk eine vollständige Spannungs- und Verformungsanalyse mit RFEM durchgeführt. Die Besonderheit der Struktur lag in der aufwendigen Modellierung mit 1424 Flächen, 158 Volumen und 425 Stäben.
Der Aufgabebunker ist ein Teil der Förderbandanlage in Usbekistan.
Der langjährige Dlubal-Kunde Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen war für die statischen Berechnungen und Detailnachweise sowie für die Ausführungszeichnung der Aufgabebunker und den anderen Teilen der Förderbandanlage verantwortlich.