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30. Juni 2022

10 schnelle Fragen an Kamil Kozdroń | Development Manager

Wie ist es, bei Dlubal zu arbeiten? Welche Erfahrungen haben unsere Mitarbeiter gemacht? Hier können Sie die Antworten von einigen unserer Mitarbeiter lesen.

1. Wer bist du?
Mein Name ist Kamil Kozdroń und ich bin hauptsächlich Entwicklungsleiter bei der polnischen Dlubal Software-Niederlassung.

2. Welches Studium hast du absolviert und wie bist du zu Dlubal gekommen?

Ich habe Bauingenieurwesen an der Schlesischen Technischen Universität in Südpolen studiert. Mit dieser Hochschule bin ich nach wie vor durch ein offenes Promotionsverfahren und meine Freundschaft zu mehreren dort arbeitenden Personen verbunden.
Ich bin auf Empfehlung eines Freundes zu Dlubal gekommen. Diese Empfehlung ging dann an Aleksandra Kociołek, die mich anrief und zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat, das ist jetzt fast 7 Jahre her! Und hier bin ich. 😊

3. Was sind deine Aufgaben?

Bei Dlubal Software bin ich für die Koordination des Kundensupports, die Analyse von (meist) komplexeren Problemstellungen, die Vertretung des Unternehmens auf verschiedenen Konferenzen im ganzen Land und auch für einige Marketingaspekte verantwortlich.

4. Worauf kommt es in deinem Beruf an?

Das Wichtigste ist es, uns immer wieder auf die Bedürfnisse des lokalen Marktes und die Meinung unserer Kunden zu konzentrieren, den bestmöglichen Service zu bieten und unser Entwicklungsteam bei der ständigen Verbesserung unserer Programme zu unterstützen.

5. Worauf freust du dich, wenn du morgens in die Arbeit kommst?

Als erstes freue ich mich darauf, meine Kollegen zu treffen – ich liebe es, mit Leuten aus diesem Team zusammenzuarbeiten! 😊 Ein zweiter ebenso wichtiger Aspekt ist es, neue und interessante Herausforderungen, die der Markt an uns heranträgt, mitzuerleben.

6. Was gefällt dir am Bauen?
Dank unserer Software können wir verschiedenste Arten von Bauwerken mehr denn je optimieren. Diese Möglichkeit – auf der Suche nach neuen Wegen der Modellierung und Bemessung von Tragwerken – ist sehr attraktiv.

7. Was war bisher die beste Erfahrung?

Ich denke, dass jedes Treffen mit Designern und Planern aus den unterschiedlichsten Branchen, insbesondere die persönlichen Begegnungen auf den Konferenzen jedes Mal ein tolles Erlebnis sind.

8. Was ist dein Hobby? Wie vereinbarst du das mit deinem Job?

Ich suche immer wieder gerne nach neuen Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Ich betreibe auch mein eigenes kleines Unternehmen, das ebenfalls mit dem Bauingenieurwesen verbunden ist, was mir hilft, verschiedene Probleme, mit denen wir als Kundenbetreuer konfrontiert sind, besser zu verstehen. Ich habe aber auch ganz normale Hobbys: Ich schwimme und fahre gerne Rad. Es hilft mir, in Form zu bleiben. Und natürlich jegliche Art der Geselligkeit!

9. Was würdest du jungen Bauingenieur*innen und Absolvent*innen für die Zukunft raten?

Ich würde sie natürlich dazu ermutigen, so schnell wie möglich zu lernen, wie man fortgeschrittene Tools bedient, wenn sie gute Planer werden wollen. Wir müssen auch bedenken, dass es nach dem Studium des Bauingenieurwesens verschiedene Karrierewege gibt. Ich halte es für sehr gut, statische Aspekte des Ingenieurwesens mit IT-Themen und Management-Kenntnissen zu verbinden. Das kann sie letztendlich zu sehr wertvollen Mitarbeitern oder sogar Führungskräften machen.

10. Was ist dein Lieblingsbauwerk?

Hahah, da bin ich nicht sehr originell. Ich mag hohe Gebäude und beeindruckende Brücken. Im ersten Fall – kein Wunder – der Burj Khalifa in Dubai.

Zu den Brücken kann ich folgendes sagen: Das Viadukt von Millau rangiert ganz oben auf meiner Topliste. 😊 In Polen können wir aber auch auf einige sehr interessante Objekte verweisen, wie zum Beispiel das sehr moderne Museum des Zweiten Weltkrieges in Danzig – eine Stadt, die ich sehr liebe, oder die Wolkenkratzer KTW I und KTW II in Katowice – meiner Heimatstadt. Katowice ist übrigens auch der Dlubal-Standort in Polen. 😊