Wir geben Ihnen Hinweise und Tipps, die Ihnen den Einstieg in das Basisprogramm RFEM erleichtern.
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KB 001680 | Warum 3D-Modelle in der Tragwerksplanung?
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Erste Schritte mit RFEM
31. August 2020
001803
Beschreibung
Tragwerke sind von Natur aus dreidimensional. Weil man aber in der Vergangenheit nicht in der Lage war, Berechnungen an dreidimensionalen Modellen ohne weiteres durchzuführen, wurden die Tragwerke vereinfacht und in ebene Teilsysteme zerlegt. Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von Computern und zugehöriger Software kann man heute oft auf diese Vereinfachungen verzichten.
Digitale Trends, wie zum Beispiel Building Information Modeling (BIM) oder neue Möglichkeiten der Erstellung von realitätsnah visualisierten Modellen, verstärken diesen Trend. Aber haben wir von 3D-Modellen wirklich einen Vorteil oder folgen wir nur einem Trend? Nachfolgend einige Argumente für die Arbeit in 3D-Modellen.
Schlüsselwörter
Dlubal Knowledge Base 3D-Modell 2D-Modell BIM Building Information Modeling Analysemodell Statikmodell Dlubal KB Knowledge Base Technischer Beitrag
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- Aktualisiert 13. Februar 2021
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Warum 3D-Modelle in der Tragwerksplanung?
Digitale Trends, wie zum Beispiel Building Information Modeling (BIM) oder neue Möglichkeiten der Erstellung von realitätsnah visualisierten Modellen, basieren auf 3D-Modellen. Aber haben wir von 3D Modellen wirklich einen Vorteil oder folgen wir nur einem Trend? Nachfolgend einige Argumente für die Arbeit in 3D-Modellen.
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Die Ergebnisse des Formfindungsprozesses sind eine neue Form und dazugehörige innere Kräfte. Übliche Ergebnisse wie Verformungen, Kräfte, Spannungen etc. können im RF‑FORMFINDUNGS-Fall angezeigt werden.
Diese vorgespannte Form ist als Anfangszustand für alle anderen Lastfälle und Lastkombinationen bei der statischen Berechnung verfügbar.
Zur Erleichterung der Definition von Lastfällen kann die NURBS-Transformation verwendet werden (Berechnungsparameter/Formfindung). Dieses Leistungsmerkmal verschiebt die ursprünglichen Flächen und Seile in die Position nach der Formfindung.
Wenn die Rasterpunkte der Flächen oder die Definitionsknoten der NURBS-Flächen verwendet werden, können freie Lasten an ausgewählten Teilen der Struktur liegen.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
- Warum erhalte ich beim Nachweis eines längs ausgesteiften Beulfeldes hohe Unterschiede im Vergleich nach deutschem und österreichischem nationalen Anhang?
- Wie kann ich einen gekrümmten bzw. gebogenen Schnitt erstellen?
- Wie sind bei den Freigaben-Ergebnissen der Linienfreigabe und Liniengelenke die Vorzeichen zu interpretieren?
- Kann man für den Nachweis in RF-STANZ Pro auch manuell eine Längsbewehrung vorgeben?
- Nach der Bemessung mit RF-/HOLZ Pro habe ich einen Querschnitt optimieren lassen. Warum ist die Ausnutzung des optimierten Querschnitts nun überschritten?
- Warum werden in RF-LAMINATE für eine Schicht mit der Orthotropierichtung 90° für σb,90 nicht die Spannungen der 90°-Ausrichtung angezeigt?
- Weshalb wird die Durchbiegung der Stahlbetondecke bei der Wahl einer größeren Grundbewehrung manchmal größer?
- Wie kann in RF-/BETON die Höhe der Betondruckzone eingesehen werden?
- Funktioniert die Lastgenerierung auch für gebogene Stäbe?
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Wenn ich in RF-BETON Flächen keine Grundbewehrung angebe, erhalte ich den Wert X als zusätzlich erforderliche Bewehrung. Gebe ich diesen Wert X als vorhandene Grundbewehrung ein, erhalte ich korrekterweise keine zusätzlich erforderliche Bewehrung.
Wenn ich jedoch einen geringeren Wert als den der ermittelten erforderlichen Gesamtbewehrung als Grundbewehrung eingebe, erhöht sich die zusätzlich erforderliche Bewehrung so, dass der ursprünglich erforderliche Bewehrungsgehalt überschritten wird. Warum?
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