Antwort:
Eine Temperaturlast ist ein Flächenlasttyp und wird daher wie alle anderen Flächenlasten aufgebracht. Dazu muss zunächst die Schnittstelle zum Modell, dann zu den Lasten und dann zum speziellen Lastfall geholt werden:
Sub surface_temp_load_test()
' get interface from the opened model and lock the licence/programDim iModel As RFEM5.IModel3Set iModel = GetObject(, "RFEM5.Model")iModel.GetApplication.LockLicense
On Error GoTo e
Dim iModelData As RFEM5.IModelData2Set iModelData = iModel.GetModelData
Dim iLoa As RFEM5.iLoadsSet iLoa = iModel.GetLoads
Dim iLc As RFEM5.ILoadCaseSet iLc = iLoa.GetLoadCase(1, AtNo)
Dim surfLoad As RFEM5.SurfaceLoad
surfLoad.no = 1surfLoad.Type = TemperatureTypesurfLoad.Distribution = UniformTypesurfLoad.SurfaceList = "1"surfLoad.Magnitude1 = 10surfLoad.Magnitude4 = 40
iLc.PrepareModificationiLc.SetSurfaceLoad surfLoadiLc.FinishModification
e: If Err.Number <> 0 Then MsgBox Err.description, , Err.Source
Set iModelData = NothingiModel.GetApplication.UnlockLicenseSet iModel = Nothing
End SubFür eine konstante Temperaturlast werden die Parameter Magnitude1 und Magnitude4 verwendet. Dabei ist Tc Magnitude1 und dT Magnitude4. Wenn eine veränderliche Last angelegt wird, werden für die weiteren Eckpunkte für Tc dann Magnitude2 und Magnitude3 verwendet und bei dT analog Magnitude5 und Magnitude6.
![Reduzierung eines Gebäudes auf eine Kragarmstruktur. Die einzelnen Massepunkte stellen dabei die Geschosse dar. Die in (a) dargestellte Auslenkung aufgrund der Drucknormalkräfte wird (b) in äquivalente Versatzmomente beziehungsweise Querkräfte umgerechnet [2]](/de/webimage/009762/467694/01-de-png.png?mw=350&hash=d9822b6f398f12dfbe5ade0e1b85cf57c27573ab)
.jpg?mw=350&hash=8f312d6c75a747d88bf9d0f5b1038595900b96c1)
