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Das Add-On Spannungs-Dehnungs-Berechnung führt einen allgemeinen Spannungsnachweis, indem vorhandene Spannungen berechnet und mit Grenzspannungen verglichen werden. Dabei werden auch die Spannungsschwingbreiten ermittelt. Des Weiteren können die Dehnungen für Flächen und Volumenkörper bestimmt werden.

Im Zuge der Spannungsanalyse werden die Maximalspannungen von Volumen, Flächen und Linienschweißverbindungen (nur RFEM) sowie von Stäben ermittelt. Dabei werden auch für jeden Stab und jede Fläche die maßgebenden Schnittgrößen dokumentiert. Zudem besteht die Möglichkeit einer automatischen Querschnitts- oder Dickenoptimierung mitsamt Aktualisierung der geänderten Profile bzw. Flächendicken in RFEM/RSTAB.

Dieses Handbuch beschreibt das Add-On Spannungs-Dehnungs-Berechnung für die Programme RFEM 6 und RSTAB 9.

Das Add-On Stahlanschlüsse ermöglicht die Analyse von Verbindungen auf der Grundlage eines FE-Modells. Die Nachweise werden für verschiedene Anschlusstypen bei gewalzten und geschweißten Querschnitten geführt. Eingabe und Ergebnisauswertung sind vollständig in die Benutzeroberfläche des FEM-Programms RFEM integriert.

Dieses Handbuch beschreibt das Add-On Stahlanschlüsse für das Programm RFEM 6.

In diesem Einführungsbeispiel möchten wir Sie mit den wesentlichen Funktionen des Programms RFEM vertraut machen. Im ersten Teil wurde ein Modell definiert und eine statische Analyse durchgeführt. Anschließend wurden in den folgenden Teilen die Beton- und Stahlbemessungen durchgeführt. Dieser Teil befasst sich nun mit der Bemessung der Stahlverbindungen nach EN 1993-1-8 mit CEN-Einstellungen.

Die dynamische Analyse ist in RFEM 6 und RSTAB 9 in mehrere Add-Ons unterteilt.

  • Das Add-On Modalanalyse ist das Basis-Add-On, mit dem die Eigenschwingungsanalysen für Stab-, Flächen- und Volumenmodelle erfolgen. Es stellt die Voraussetzung für alle weiteren dynamischen Add-Ons dar.
  • Das Add-On Antwortspektrenverfahren ermöglicht es, mit Hilfe des multimodalen Antwortspektrenverfahrens eine Erdbebenanalyse durchzuführen.
  • Das Add-On Zeitlaufsverfahren ermöglicht eine dynamische Tragwerksanalyse für äußere Erregungen, die als Funktion der Zeit definiert werden können.
  • Mit dem Add-On Pushover-Analyse lässt sich die maximale nichtlineare Reaktion eines Tragwerks auf seismische Lasten ermitteln.
  • Das Add-On Harmonische Frequenzganganalyse befindet sich noch in der Entwicklung.

Dieses Handbuch beschreibt die Add-Ons der dynamischen Analyse für die Programme RFEM 6 und RSTAB 9.

In diesem Einführungsbeispiel möchten wir Sie mit den wesentlichen Funktionen des Programms RFEM vertraut machen. Im ersten Teil wurde ein Modell definiert und eine statische Analyse durchgeführt. Anschließend wurden in den folgenden Teilen die Beton- und Stahlbemessungen durchgeführt. Dieser Teil führt Sie nun durch die dynamische Analyse des Modells nach EN 1998-1 mit den CEN-Einstellungen.

Das Add-On Analyse von Bauzuständen (CSA) (Construction Stages Analysis) versetzt Sie in die Lage, den Bauablauf des Modells im Programm RFEM 6 abzubilden. So können Sie Strukturobjekte hinzufügen, entfernen oder an die einzelnen Bauphasen anpassen. Des Weiteren lässt sich mit dem Add-On erfassen, in welcher Abfolge die Lasten aufgebracht und wie die Lastfälle über die Bauzustände hinweg kombiniert werden.

Bei bestimmten Tragwerken wirken sich Langzeiteffekte wie Kriechen, Schwinden oder Alterung auf den Verlauf der Schnittgrößen aus. Dieses zeitabhängige Materialverhalten kann mit dem Add-On Zeitabhängige Analyse (TDA) (Time-Dependent Analysis) erfasst werden, das im Programm RFEM 6 zur Verfügung steht.

Der Einfluss des zeitabhängigen Materialverhaltens lässt sich sowohl für Stäbe als auch für Flächen untersuchen. Kriecheffekte werden nur für das Material Beton berücksichtigt.

Das Add-On Formfindung sucht eine optimale Form von normalkraftbelasteten Stäben und zugbelasteten Flächenmodellen. Die Form wird dabei über das Gleichgewicht zwischen der Stabnormalkraft bzw. der Membranspannung und den vorhandene Randbedingungen ermittelt.

Die daraus resultierende neue Modellform mit eingeprägtem Kraftzustand wird als universell einsetzbarer Anfangszustand für die weitere Berechnung des Gesamttragwerks zur Verfügung gestellt.

Das Add-On Gebäudemodell ermöglicht die Definition und Manipulation eines Gebäudes mittels Geschossen. Dabei können die Geschosse vielseitig angepasst werden. Informationen über die Geschosse und auch das Gesamtmodell (Schwerpunkt) werden tabellarisch und grafisch ausgegeben.

Dieses Handbuch beschreibt das Add-On Gebäudemodell für das Programm RFEM 6.

In diesem Handbuch wird beschrieben, wie in RFEM 6 ein Stadiondach aus Membranen modelliert werden kann. Da das Modell aus mehreren Segmenten besteht, wird gezeigt, wie die einzelnen Segmente angelegt werden. Jedes Segment besteht aus einem Primärtragwerk (Stütze, Aussteifungselement, Seile) und einem Sekundärtragwerk (Membran).

Dieses Handbuch beschreibt die Themen des Webinars "Modellierung und Bemessung von Volumenelementen in RFEM 6".

In dem Webinar wird eine Lasche mit Bolzen modelliert. Dabei wird erklärt, wie Sie den Kontakt zwischen Volumen definieren und eine Spannungs-Dehnungs-Analyse durchführen können. Außerdem wird die Verwendung von Schweißnähten betrachtet.