6.2 Datenexport

In RF-LOAD-HISTORY bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Ergebnisdaten der Laststufen zu exportieren.

Markierte Zellen der Ergebnismasken können mit [Strg]+[C] in die Zwischenablage kopiert und dann mit [Strg]+[V] z. B. in ein Textverarbeitungsprogramm eingefügt werden. Die Überschriften der Tabellenspalten bleiben dabei unberücksichtigt.

Ferner ist in allen Ergebnismasken die [Excel]-Schaltfläche verfügbar (siehe Bild 'Schaltflächen für Ergebnisauswertung').

Sie ermöglicht es, den Inhalt der aktuellen Tabelle einschließlich Überschriften nach MS Excel zu übergeben. Excel wird automatisch aufgerufen, d. h. das Programm braucht vorher nicht geöffnet werden.

Es können auch mehrere oder alle Tabellen in einem Arbeitsgang nach MS Excel oder in das CSV-Format exportiert werden. Dies ist möglich über die Menüfunktion

• Datei → Tabellen exportieren.

Es öffnet sich folgender Exportdialog:

Wenn die Auswahl feststeht, kann der Export mit [OK] gestartet werden. Excel wird automatisch aufgerufen, d. h. das Programm braucht vorher nicht geöffnet werden.

In den Excel-Registern sind die Ergebnisse der Laststufen als „Plastischer LastFall“ gekennzeichnet:
1 - PLF, 2 - PLF, 3 - PLF etc.

Die Ergebnisse der Laststufen können auch für weitere Untersuchungen in RFEM genutzt werden.

Mit der Schaltfläche [Export] wird eine Funktion aufgerufen, die für jede Laststufe eine Ergebniskombination EK erzeugt und die Ergebnisse der Laststufen in die jeweiligen EKs exportiert.

Mit diesen Ergebniskombinationen liegen die Schnittgrößen in einer Ausgabeform unabhängig vom Modul RF-LOAD-HISTORY vor. Jede Laststufe kann so als Ergebniskombination mit anderen Einwirkungen überlagert oder in den Zusatzmodulen als Bemessungsfall untersucht werden.

Die Definitionskriterien der aus RF-LOAD-HISTORY erzeugten EKs können in RFEM nicht bearbeitet werden.