- Führen Sie RWIND Simulation "Als Administrator" aus. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste auf das RWIND Simulation-Icon und wählen „Als Administrator ausführen" aus.
- Wählen Sie im Menü "Hilfe" die Funktion "RWIND Simulation - Lizenz und Autorisierung".
Damit öffnet sich der Dialog "RWIND Simulation 1.xx Autorisierungsstatus". - Prüfen Sie im Dialog "RWIND Simulation 1.xx Autorisierungsstatus", ob eine aktive Softwareschlüssel-Autorisierung vorliegt. Dies ist der Fall, wenn im Abschnitt "Autorisierungsmethode" die Option "Softwareschlüssel" ausgewählt und im Abschnitt "Autorisierungsstatus" eine aktive Autorisierung durch einen grünen Punkt gekennzeichnet ist.
Sollte die Kontrolle negativ ausfallen und ein roter Punkt angezeigt werden, so ist auf dem Einzelplatzrechner keine RWIND Simulation-Lizenz auf Basis eines Softwareschlüssels aktiviert. Folglich kann auch der Aktivierungszeitraum für eine Lizenz nicht verlängert werden.
Wenn die genannten Voraussetzungen erfüllt sind, klicken Sie auf die Schaltfläche "Aktivierung online verlängern". Der Dialog "Verlängerung der Aktivierung - online" erscheint. - Der Dialog "Verlängerung der Aktivierung - online" zeigt die zu verlängernde Lizenzspezifikation an.
Tragen Sie hier Ihren Online-Aktivierungsschlüssel anhand Ihrer Vertragsunterlagen ein und definieren im Datumsfeld den neuen Aktivierungszeitraum.
Starten Sie dann die Online-Verlängerung mit der Funktion "Aktivierung jetzt verlängern"
Damit öffnet sich der Dialog "RWIND Simulation 1.xx". - Wählen im Dialog "RWIND Simulation 1.xx" mit der Sicherheitsabfrage zur geplanten Modifikation "OK" zur endgültigen Veränderung des Aktivierungszeitraums.
Nach erfolgreicher Veränderung des Aktivierungszeitraums erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und können das Programm uneingeschränkt verwenden.
RWIND Softwareschlüssel Aktivierungszeitraum vor Ablauf online verlängern
Wie kann man für das Programm RWIND Simulation eine aktivierte Lizenz auf Basis eines Softwareschlüssels vor Ablauf des Aktivierungszeitraums online verlängern?
Herr Niemeier ist für die Entwicklung von RSTAB, RFEM, RWIND Simulation und den Bereich Membranbau zuständig. Zudem beschäftigt er sich mit Qualitätssicherung und Kundensupport.
- Hardwareschlüssel Autorisierung
- Online Aktivierung der Softwareschlüssel Autorisierung
- Offline Aktivierung der Softwareschlüssel Autorisierung
- Online Deaktivierung der Softwareschlüssel Autorisierung
- Offline Deaktivierung der Softwareschlüssel Autorisierung
- Aktivierung der Testversion Autorisierung
- Reaktivierung der Testversion Autorisierung
Sie haben individuelle Stützenquerschnitte und verwinkelte Wandgeometrien und benötigen dafür den Nachweis für das Durchstanzen?
Kein Problem. In RFEM 6 können Sie nicht nur für Rechteck- und Kreisquerschnitte, sondern für jegliche Querschnittsformen die Durchstanznachweise führen.
Bei der Antwortspektrumsanalyse von Gebäudemodellen können Sie die Empfindlichkeitsbeiwerte für die horizontalen Richtungen je Geschoss tabellarisch ausgeben.
Mit diesen Kennzahlen ist es möglich, die Empfindlichkeit gegenüber Stabilitätseffekten zu interpretieren.
Der Modale Relevanzfaktor (MRF) kann Ihnen dabei helfen, zu beurteilen, inwieweit Elemente an einer Eigenform beteiligt sind. Die Berechnung basiert auf der relativen elastischen Verformungsenergie jedes einzelnen Bauteils.
Mit dem MRF kann zwischen lokalen und globalen Eigenformen unterschieden werden. Wenn mehrere Stäbe einen signifikanten MRF (z. B. > 20 %) aufweisen, ist eine Instabilität der gesamten Konstruktion oder einer Teilkonstruktion sehr wahrscheinlich. Liegt hingegen die Summe aller MRFs für eine Eigenform bei etwa 100 %, ist mit einem lokalen Stabilitätsproblem (z. B. Knicken eines einzelnen Stabes) zu rechnen.
Darüber hinaus können mit dem MRF kritische Verzweigungslasten und äquivalente Knicklängen bestimmter Bauteile ermittelt werden (z. B. für die Stabilitätsbemessung). Eigenformen, für die ein bestimmter Stab kleine MRF-Werte aufweist (z. B. < 20 %), können in diesem Zusammenhang vernachlässigt werden.
Der MRF wird in den Ergebnisstabelle unter Stabilitätsanalyse --> Ergebnisse stabweise --> Knicklängen und Verzweigungslasten eigenformweise ausgegeben.
Mit der Komponente "Blechschnitt" können Sie Bleche (z. B. Knotenbleche, Fahnenbleche usw.) schneiden. Dafür stehen verschiedene Schnittmethoden zur Verfügung:
- Ebene: Der Schnitt wird an der nächstgelegenen Fläche der Referenzplatte geführt.
- Fläche: Es werden nur die sich überschneidenden Teile von Platten abgeschnitten.
- Begrenzungsrahmen: Die äußerste Dimension aus Breite und Höhe wird als Rechteck aus dem Blech herausgeschnitten.
- Konvexe Hülle: Die äußere Hülle des Querschnittes wird für das Schneiden des Bleches verwendet. Befinden sich dabei Ausrundungen an den Eckknoten des Profils, passt sich der Schnitt daran an.