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30. November 2020

Digitale Trends in der Tragwerksplanung

Hier geht es um BIM: Building Information Modeling. Die Digitalisierung im Bauwesen soll durch den Einsatz von BIM vorangetrieben werden. Bei dieser Entwicklung gibt es in Deutschland noch Luft nach oben. Dennoch haben sich schon einige Trends gebildet und in den letzten Jahren wurde ein Umdenken im Bezug auf die Baubranche deutlich erkennbar. Leihen Sie uns Ihr Ohr, um mehr zu erfahren!

Building Information Modeling gewinnt immer mehr an Wichtigkeit. Im Februar 2020 gab es in Köln eine Messe für "Digitalisierung im Bauwesen", auf der es rein um die Softwarehersteller für die Baubranche ging. Aber was ist BIM überhaupt; und welche Möglichkeiten bieten uns diese Entwicklungen?

BIM ist eine digitale Methode zur Abbildung von Gebäuden. Jede am Bau beteiligte Person kann auf diese Modelle zugreifen. Zudem können Statikmodelle exportiert und in die eigens vorhandene Software eingelesen werden.

Die Möglichkeiten enden jedoch nicht bei der Berechnung von Auflagern, Gelenken und zugehörigen Lasten bzw. Lastkombinationen. Es gibt auch andere digitale Lösungen, wie die Windlastsimulation. Mit dem Dlubal-Modul RWIND können reale Windkanalversuche virtuell nachgebildet werden.

Ein weiterer Trend sind cloudbasierte Dienstleistungen und Online-Tools. Dazu gehört das Geo-Zonen-Tool von Dlubal, online verfügbare Profiltabellen und Online-Trainings. Das Unternehmen bietet Ihnen außerdem FAQs mit häufig gestellten Fragen, Fachbeiträge, ein Glossar und eine Lernplattform mit E-Learning und Infotainment.



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