Witteveen+Bos führte für einen bestehenden Betonsteg in den Niederlanden eine Erdbebenanalyse durch. Dabei untersuchten sie auch die anschließende Stahlrohrbrücke und die Rohrleitungen.
Es wurde das multimodale Antwortspektrenverfahren angewendet, bei dem Witteveen+Bos spezifische Antwortspektren in RFEM einbezog, um die Struktur auf durch induzierte Erdbeben hervorgerufene Belastungen hin zu analysieren.
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes wurde für die Firma Hydro Aluminium in Grevenbroich ein modernes Aluminiumwerk mit einer anspruchsvollen Gebäudetechnik errichtet.
Die Baumaßnahme auf dem Werksgelände in der Nähe von Düsseldorf erstreckt sich auf ca. 220 m Länge und 120 m Breite. Sie umfasst diverse Verbindungsbrücken zum Bestand, eine dreischiffige Produktionshalle mit Nebengebäuden und ein ca. 100 m langes und 30 m hohes Hochregallager, welches in Gleitschalungstechnik hergestellt wurde.
Anfang 2014 wurde ein Spanplattenwerk in Deutschland umgebaut. Die wesentlichen Bauteile bestanden aus warmgewalzten S235-Stahlprofilen und die Konstruktion wurde auf einem Plattenfundament gegründet.
Das Ingenieurbüro Kozlowski‑Projekt war an der Planung des Werkes beteiligt. Das Projekt wurde von MLT OOO in Torschok (Russland) realisiert, Europas größter Hersteller von Holzwerkstoffen dieser Art.
Auf dem Gelände der Baumit GmbH in Landsberg/Lech wurde im Jahr 2015 eine zweite Mischanlage für gemahlene Baustoffe errichtet. Das Gesamtgewicht der tragenden Stahlkonstruktion beträgt ca. 600 t.
Das Kesselgerüst dient zur Aufnahme der Brennkammer sowie als Hauptaussteifungselement des Kohlekraftwerks in Neyveli, Tamil Nadu, Indien.
Das Gerüst hat die Abmessungen a x b x h = 30,5 m x 30,5 m x 124,0 m und muss zusammen mit der oberseitig angeordneten Kesseldecke Lasten von ca. 46.000 t aufnehmen.
Die Stranggussanlage des Stahlwerks JSW ISPAT in Indien wird um eine zusätzliche Ebene erweitert sowie um neue Anlagenkomponenten und Treppentürme ergänzt. Gleichzeitig wird die vorhandene Konstruktion verstärkt, um das zusätzliche Gewicht der neuen Komponenten sowie höhere Erdbebenlasten aufnehmen zu können.
Zur turnusmäßigen Wartung bzw. Reparatur eines Flugzeuges gehört die anschließende Durchführung von Triebwerksprobeläufen. Zum Schutz der Bevölkerung hat die Flughafen Zürich AG (FZAG) die Planung einer Schallschutzhalle beauftragt, die über die gesetzlichen Anforderungen an den Lärmschutz hinausgeht.
Aufgrund der neuen technischen Anforderungen entschied der Investor Melamin d.d. Kočevje den alten, mit fossilem Brennstoff betriebenen Dampfkessel (Đuro Đakovič, Nr. 5356) durch einen neuen Kessel mit einer Gesamtleistung von 9,8 MW zu ersetzen.
Da der Markt im Bereich der Geothermie immer mehr wächst, entwickelte die Firma BAUER Maschinen GmbH eine neue Tiefbohranlage, mit deren statischer Berechnung sie den Dlubal-Kunden Ing.‑Büro H.‑U. Möller aus Minden beauftragte. Mit dieser Anlage sind Bohrungen bis zu einer Tiefe von 7000 m im Bereich der Geothermie, Öl oder Gas möglich.
Bei diesem Objekt handelt es sich um einen Wärmetauscher mit einem aufgesetzten Kamin mit einer Gesamthöhe von 60,7m. Die Struktur besteht überwiegend aus Blechen, die im unteren Bereich durch außenliegende Stahlprofile verstärkt wurden.
Der südafrikanische Energieversorger Eskom baut ca. 400 km nördlich von Johannesburg in Medupi mit 4800 MW Leistung eines der weltgrößten Kohlekraftwerke.
Im schwäbischen Schwendi steht eine der modernsten Kraftwerke zur Erzeugung von Energie aus nachwachsenden Rohstoffen. Nach einem Entwurf des Mailander Architekten Matteo Thun entstand ein architektonisch anspruchsvolles Bauwerk aus Stahlbeton, Stahl und Holz.
Für das Biomasseheizkraftwerk in Berlin-Neukölln wurde ein neues Kesselhaus errichtet.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung des Kesselhauses einschließlich der Anschlussstatik sowie für die Ausführungszeichnungen zum Stahlbau des Kesselhauses verantwortlich.
Die Brücke über Schleifenwagen ist ein Teil der Förderbandanlage in Usbekistan.
Der langjährige Dlubal-Kunde Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen war für die statischen Berechnungen und Detailnachweise der Brücke sowie den anderen Teilen der Förderbandanlage verantwortlich.
Der Rostgerüst für das Fernwärmekraftwerk Berlin-Neukölln ist eine Struktur mit hoher Temperaturbeanspruchung.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung der Rostgerüste mit Rostwagen sowie für die Konstruktion und Auslegung von Rohrverlagerungen verantwortlich.