Antwort:
Um ein gasdichtes Objekt zu untersuchen, muss dieses in RFEM zunächst geschlossen modelliert sein. Im Anschluss kann aus den Berandungsflächen ein neuer Volumenkörper erzeugt werden. Bei diesem ist als Volumenkörpertyp "Gas" einzustellen und er muss ein gleichnamiges Material besitzen (siehe Bild 01). Im Register "Gas" (siehe Bild 02) können zusätzliche Gas-Parameter definiert werden. Als Ergebnis können für das Gasvolumen der resultierende Gasdruck, der Überdruck und der Anfangsdruck grafisch ausgegeben werden. Des Weiteren liefert der Ergebnisnavigator das verformte Volumen des Gases sowie dessen Temperatur.Frage
Kann man mit RFEM die Auswirkungen eines luftdicht verschlossenen Objektes untersuchen?
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