- Einfache Definition von Bauzuständen in der RFEM/RSTAB-Struktur mit Visualisierung
- Hinzufügen, Entfernen und Modifizieren von Stab-, Flächen und Volumeneigenschaften (z. B Stabendgelenke, Flächenexzentrizitäten, Freiheitsgrade für Lager usw.)
- Wahlweise Überlagerung der Bauzustände mit zusätzlichen temporären Belastungen z. B. zur Berücksichtigung von Montagelasten, Montagekranen etc.
- Berücksichtigung nichtlinearer Effekte wie Zugstabausfall, Bettungen oder nichtlinearen Lagern
- Ergebnisdarstellung numerisch und grafisch für einzelne Bauzustände oder als Einhüllende (Max/Min) aller Bauzustände
- Detailliertes Ausdruckprotokoll mit Dokumentation sämtlicher Struktur- und Lastangaben für jede Bauphase
RF-/STAGES | Leistungsmerkmale
Nach der erfolgreichen Berechnung können die Ergebnisse der einzelnen Bauzustände direkt im Modul tabellarisch oder nach RFEM/RSTAB exportiert und am Strukturmodell grafisch ausgewertet werden.
Dabei entstehen Ergebnisfälle für jeden Bauzustand und zusätzlich eine 'umhüllende' Kombination, welche die Maximal- und Minimalwerte sämtlicher Bauzustände enthält. Die Ergebnisfälle und die umhüllende Kombination können für die weitere Bemessung in verschiedenen RFEM/RSTAB-Zusatzmodulen verwendet werden.
Die Berechnung der „Permanenten Belastung“ erfolgt nach Theorie III. Ordnung sukzessive für jeden Bauzustand.
Entstehende Geometriedifferenzen zwischen dem idealen System und dem aufgrund des vorhergehenden Bauzustandes verformten Systems, werden intern ausgeglichen. Dabei setzt das neu hinzugefügte System auf das unter Spannung stehende System der vorherigen Bauphase auf.
Nachdem die gesamte Struktur in RFEM/RSTAB erstellt wurde, werden die einzelnen Bauteile sowie Lastfälle und Lastkombinationen den entsprechenden Bauzuständen zugeordnet. Dabei können in den jeweiligen Bauzuständen beispielsweise die Gelenkdefinitionen von Stäben und Lagern modifiziert werden.
Damit können Systemänderungen, wie diese z. B. beim abschnittsweisen Verguss von Brückenträgern oder Stützensenkungen vorkommen, modelliert werden. Die bereits in RFEM/RSTAB erstellten Lastfälle und Lastkombinationen werden im Modul in „Permante Belastung“ sowie „Temporäre Belastung“ aufgeteilt.
Die definierte temporäre Belastung wird mit der permanenten Belastung überlagert. So ist es z. B. möglich, die maximalen Schnittgrößen aus verschiedenen Kranstellungen zu ermitteln oder nur in einem Bauzustand vorhandene Montagelasten zu berücksichtigen.
- Einfache Definition von Bauzuständen in der RFEM/RSTAB-Struktur mit Visualisierung
- Hinzufügen, Entfernen und Modifizieren von Stab-, Flächen und Volumeneigenschaften (z. B Stabendgelenke, Flächenexzentrizitäten, Freiheitsgrade für Lager usw.)
- Wahlweise Überlagerung der Bauzustände mit zusätzlichen temporären Belastungen z. B. zur Berücksichtigung von Montagelasten, Montagekranen etc.
- Berücksichtigung nichtlinearer Effekte wie Zugstabausfall, Bettungen oder nichtlinearen Lagern
- Ergebnisdarstellung numerisch und grafisch für einzelne Bauzustände oder als Einhüllende (Max/Min) aller Bauzustände
- Detailliertes Ausdruckprotokoll mit Dokumentation sämtlicher Struktur- und Lastangaben für jede Bauphase