Eine Verbesserung, die Ihrem reibungslosen Arbeitsablauf zugute kommt: Es ist Ihnen nun möglich, RFEM- und RSTAB-Modelle in XML, SAF und VTK (Ergebnisse aus RWIND) zu exportieren.
Auch die Verbesserungen im internationalen Rahmen kommen nicht zu kurz. Für den angloamerikanischen Bereich wurde eine neue lokale Achsvorgabe (y nach oben) hinzugefügt.
Auch beim Datenaustausch gibt es Verbesserungen, um Ihren Arbeitsprozess zu erleichtern. Neben dem Import von IFC 2x3 (Coordination View & Structural Analysis View) wird nun auch der Im- und Export von IFC 4 (Reference View & Structural Analysis View) unterstützt.
- Die Schrittfrequenz-Analyse wird mit RFEM unter Verwendung seiner Modellgeometrie verknüpft, sodass kein anderes Modell speziell für die Schrittfrequenzanalyse zu erstellen ist.
- Die Anwender können unabhängig von Form und Material jede Art von Tragwerk für die Schrittfrequenz-Analyse untersuchen, oder
- Schnelle und genaue Vorhersagen resonanter und impulsiver (vorübergehender) Antworten verwenden, sowie
- Kumulative Messung der Schwingungen – VDV-Analyse durchführen, und
- Intuitive Ausgabe, die es dem Ingenieur ermöglicht, auf kostengünstige Weise Verbesserungsvorschläge in kritischen Bereichen zu machen
- Grenzwertkontrolle bezüglich bestanden/nicht bestanden gemäß BS 6472 und ISO 10137
- Auswahl der Anregungskräfte: CCIP-016, SCI P354, AISC DG11 für Geschossdecken und Treppen
- Frequenzbewertungskurven (BS 6841)
- Schnelle Untersuchung des gesamten Modells oder bestimmter Bereiche
- Schwingungsdosiswert (VDV)
- Anpassen der minimalen und maximalen Gehfrequenz sowie des Fußgängergewichts
- Benutzerspezifische Dämpfungswerte
- Variieren der Anzahl der Schrittfrequenzen für Resonanzantworten, Benutzereingaben oder Softwareberechnung
- Umgebungsgrenzwert basierend auf BS 6472 und ISO 10137
Die Detailangaben für den Biegedrillknicknachweis werden getrennt für Stäbe und Stabsätze festgelegt. Dabei können folgende Parameter eingestellt werden:
Lagerungsart / Biegedrillknicklast
- Zur Auswahl stehen Gabellagerung, Gabellagerung-Eingespannt oder Kragträger
- Sonderlagerungen sind über die Angabe des Einspanngrades βz und Wölbeinspanngrades β0 möglich. Der Wölbeinspanngrad kann speziell in dieser Sektion ebenfalls durch Angabe von Geometrieabmaßen eine elastische Wölblagerung einer Stirnplatte, eines U-Profils, eines Winkels, eines Stützenanschlußes und eines Trägerüberstandes berücksichtigen.
- Alternativ besteht auch die Möglichkeit der direkten Eingabe der Biegedrillknicklast NKi oder der Knicklänge sKi
Schubfeld
- Ein Schubfeld kann aus Trapezprofil, Verband oder einer Kombination daraus definiert werden
- Alternativ kann die Schubfeldsteifigkeit Svorh auch direkt eingegeben werden
Drehbettung
- Wahl zwischen kontinuierlicher und nichtkontinuierlicher Drehbettung
Lastangriffspunkt
- Die z-Koordinate des Lastangriffspunktes kann frei in einer detaillierten Querschnittsgrafik ausgewählt werden. (Obergurt, Untergurt, Schwerpunkt)
- Alternativ kann die Angabe auch über Picken oder manuelle Feldeingabe erfolgen.
Trägerart
- Für Standardprofile stehen Gewalzter Träger, Geschweißter Träger, Wabenträger, ausgeklinkter Träger oder Voutenträger (Steg oder Flansch geschweißt) zur Verfügung
- Für Sonderprofile besteht die Möglichkeit, direkt den Trägerbeiwert n, den reduzierten Trägerbeiwert n oder den Abminderungsfaktor κM einzugeben