Im Navigator - Ergebnisse können Sie wählen, von welchen Bemessungssituationen Sie sich die Add-On-Ergebnisse grafisch anzeigen lassen möchten.
Im Rendering-Modus können Sie dynamische Schatten hinzufügen. Im Kontextmenü lässt sich mithilfe von Schiebereglern die Hauptleuchtenposition verändern.
In der Materialdatenbank von RFEM und RSTAB stehen Ihnen Holzmaterialien nach der amerikanischen Norm ANSI/AWC NDS-2024 zur Verfügung.
In der Konsole steht Ihnen neben JavaScript der Python-High-Level-Funktionsapparat zur Verfügung. Mit der Python-Option bietet Ihnen die Konsole auch im Objekteigenschaftsdialog für das In-App-Skripting die aus dem WebService-Funktionskatalog bekannten Python-High-Level-Funktionen zur weiteren Nutzung an.
Mit der Funktion "Verband in Zellen" können Sie mit wenigen Klicks Diagonalverbände generieren. Diese Funktion finden Sie unter Extras --> Modell generieren - Stäbe --> Verband in Zellen.
In RFEM und RSTAB haben Sie die Möglichkeit, sich für die Windsimulation die Strömungsfeldgrößen Druck, Geschwindigkeit, kinetische Turbulenzenergie und Turbulenzdissipationsrate visualisieren zu lassen.
Die Clippingebenen sind dabei zur jeweiligen Windrichtung ausgerichtet.
Suchen Sie nach einer für die Tragwerksplanung relevanten Formel? Fragen Sie einfach unseren KI-Chatbot Mia!
Mia gibt Ihnen die gesuchte Formel, ggf. mit Erläuterungen dazu, aus.
Im Dialog "Querschnitt bearbeiten" können Sie sich die Knickfiguren der Finite-Streifen-Methode (FSM) als 3D-Grafik ausgeben lassen.
In RFEM 6 und RSTAB 9 haben Sie die Möglichkeit, "Visuelle Objekte" als Hilfsobjekte einzufügen. Sie können dabei die Dateiformate 3ds, stl und obj importieren.
Mit diesen Objekten lässt sich ein besserer Bezug zu Abmessungen und Dimensionen herstellen.
Mia ist die KI-Assistentin von Dlubal, die Ihnen nicht nur auf der Webseite, sondern auch direkt in den Programmen RFEM, RSTAB und RSECTION zur Verfügung steht.
Mit geballtem Wissen
Der Chatbot ist mit dem Wissen der Dlubal-Website und dem Sprachmodell ChatGPT 4.0 trainiert. So kann Mia Sie bei allen Fragen rund um die Dlubal-Software und Themen aus dem Bauingenieurwesen unterstützen.
Schnell und einfach
Mia ist direkt in den Programmen verfügbar und erspart Ihnen lästiges Nachfassen per E-Mail oder Telefon.
So einfach geht's:
In den Programmen: Klicken Sie unten rechts auf den Mia-Avatar, um den Chatmodus zu öffnen.
Auf der Dlubal-Webseite: Um mit Mia zu chatten, klicken Sie auf der Dlubal-Webseite unten rechts auf den Avatar oder besuchen Sie ihre Spezialseite:
Mia – Ihre KI-Expertin
Mithilfe des Stabtyps "Dämpfer" ist es möglich, einen Dämpfungskoeffizient, eine Federkonstante und eine Masse zu definieren. Dieser Stabtyp erweitert die Möglichkeiten innerhalb der Zeitverlaufsanalyse.
Hinsichtlich der Viskoelastizität ähnelt der Stabtyp „Dämpfer“ dem Kelvin-Voigt-Modell, das aus dem Dämpfungselement und einer elastischen Feder (beide parallel geschaltet) besteht.
Für die Berechnungsdiagramme steht Ihnen der Diagrammtyp "2D | Gelenk" zur Verfügung. Diese Gelenkdiagramme zeigen die Gelenkantwort von Lastsituationen für nichtlineare Gelenke an.
Für Berechnungen mit mehreren Lastsituationen, wie dies beispielsweise bei Pushover-Analysen und dem Zeitverlaufsverfahren der Fall ist, können Sie so den Zustand des Gelenkes in jeder Laststufe beurteilen.
Für Linienlagerergebnisse können Sie optional bestimmte Zusatzinformationen wie Beschreibung, Summe, Mittelwert usw. in Informationsblasen darstellen lassen.
Bei Bedarf lassen sich diese Informationsblasen im Navigator - Ergebnisse mit den gewünschten Infos aktivieren.
Sie können Querschnitte über eine direkte Verbindung in RSECTION öffnen, dort modifizieren und wieder an RFEM/RSTAB übergeben. Es können sowohl RSECTION-Profile als auch Datenbankquerschnitte mit Ausnahme von elliptischen, halbelliptischen und Virtual Joists über die Schaltfläche direkt in RSECTION geöffnet und modifiziert werden.
Dieses Feature erlaubt zum Beispiel, die Bewehrungsanordnung von benutzerdefinierten RSECTION-Querschnitten direkt von RFEM/RSTAB aus in einer lokal geöffneten RSECTION-Umgebung anzupassen. Diese Funktion steht derzeit nur für Querschnitte mit gleichmäßiger Verteilungsart zur Verfügung. Die für Datenbankquerschnitte definierte Querkraft- und Längsbewehrung wird nicht in RSECTION importiert.
Mit Hilfe der Stabendgelenknichtlinearität "Gerüst N | phiy,phiz" lässt sich ein gesteckter Gerüstrohrstoß simulieren.
Im Kombinationsassistenten haben Sie die Möglichkeit, mehr als einen Anfangszustand zu berücksichtigen. RFEM und RSTAB erlauben Ihnen, in der Kombinatorik unterschiedliche Anfangszustände (Vorspannung, Formfindung, Dehnung, etc.) für die Zielkombinationen vorzugeben.
Damit können Sie z. B. Lastzustände auf Basis einer Formfindungsanalyse mit wechselnden Imperfektionen generieren.
In RFEM 6 und RSTAB 9 können Sie Liniengrafiken in das SVG-Format (Vektorgrafik) exportieren.
SVG steht für Scalable Vector Graphics und ist ein XML-basiertes Dateiformat zur Darstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken. Diese Vektorgrafiken lassen sich verlustfrei skalieren. SVG-Dateien können mit Texteditoren bearbeitet, in Webseiten eingebettet und in den üblichen Browsern geöffnet werden.
Der Stabtyp "Feder" dient der Simulation von linearen und nichtlinearen Federeigenschaften über ein lineares Objekt. Diese Eingabefunktion hilft Ihnen dabei, Steifigkeitsvorgaben in der Einheit Kraft/Weg im Modell umzusetzen.
Zum ErklärvideoIn den Bemessungs-Add-Ons (zum Beispiel Stahlbemessung, Holzbemessung usw.) können Sie Querschnitte optimieren lassen.
Die Optimierung kann dabei beispielsweise für standardisierte Profile einer Reihe oder bei parametrischen Querschnitten für die Breite, Höhe usw. erfolgen.
Zum ErklärvideoMit dem Add-On Betonbemessung können Sie für Stäbe und Flächen den Ermüdungsnachweis nach EN 1992-1-1, Kapitel 6.8 führen.
Für den Ermüdungsnachweis sind in den Bemessungskonfigurationen zwei Verfahren bzw. Nachweisstufen optional wählbar:
- Nachweisstufe 1: Vereinfachter Nachweis nach 6.8.6 und 6.8.7(2): Der vereinfachte Nachweis wird für die häufige Einwirkungskombination gemäß EN 1992-1-1, Kapitel 6.8.6 (2), und EN 1990, Gl. (6.15b), mit den im Gebrauchszustand relevanten Verkehrslasten geführt. Für den Bewehrungsstahl wird eine maximale Spannungsschwingbreite nach 6.8.6 nachwegwiesen. Die Betondruckspannung wird über die zulässige Ober- und Unterspannung nach 6.8.7(2) nachgewiesen.
- Nachweisstufe 2: Nachweis der schädigungsäquivalenten Spannung nach 6.8.5 und 6.8.7(1) (vereinfachter Betriebsfestigkeitsnachweis): Der Nachweis über schadensäquivalente Schwingbreiten wird für die Ermüdungskombination gemäß EN 1992-1-1, Kapitel 6.8.3, Gl. (6.69), mit der speziell definierten zyklischen Einwirkung Qfat geführt.
Im Add-On Betonbemessung steht Ihnen die Erdbebenbemessung für Stahlbetonstäbe gemäß EC 8 zur Verfügung. Dies umfasst u. a. folgende Funktionalitäten:
- Erdbebenbemessungskonfigurationen
- Unterscheidung der Duktilitätsklassen DCL, DCM, DCH
- Möglichkeit der Übernahme des Verhaltensbeiwertes aus der dynamischen Analyse
- Prüfen des Grenzwertes für den Verhaltensbeiwert
- Kapazitätsnachweise 'Strong column – weak beam'
- Konstruktionsregeln für den Nachweis der Krümmungsduktilität
- Konstruktionsregeln für örtliche Duktilität
Im Add-On Stahlbemessung können Sie für kaltgeformte Querschnitte nach EN 1993-1-3 die Stabilitäts- sowie Querschnittsnachweise nach den Abschnitten 6.1.2 - 6.1.5 und 6.1.8 - 6.1.10 führen.
Zum ErklärvideoDas Hilfsobjekt "Gebäuderaster" unterstützt Sie bei der Konstruktion Ihres Tragwerks. Es überzeugt durch eine intuitive Rasterkoordinateneingabe und Rasterlinienbeschriftung.
Das Raster können Sie durch Vorgabe eines gestaffelten Koordinatencodes schnell im Raum platzieren und beschriften. Eine Rasterlinienendmodifikation erlaubt Ihnen die Optimierung des Erscheinungsbilds. Zudem erleichtert Ihnen eine Vorschau die Definition des Gebäuderasters.
Zum ErklärvideoMit dem Lastassistenten "Lagerreaktionen übernehmen" können Sie in RFEM 6 und RSTAB 9 einfach Reaktionskräfte aus anderen Modellen übernehmen. Der Assistent bietet Ihnen die Möglichkeit, mit wenigen Schritten alle bzw. mehrere Knoten- und Linienlasten verschiedener Modelle miteinander zu verknüpfen.
Die Lastübernahme aus Lastfällen und Lastkombinationen kann automatisch oder manuell erfolgen. Die Modelle müssen dabei im gleichen Dlubal-Center-Projekt gespeichert sein.
Der Lastassistent "Lagerreaktionen übernehmen" unterstützt das Konzept der Positionsstatik und bietet Ihnen die Möglichkeit, die einzelnen Positionen digital miteinander zu koppeln.
Zum ErklärvideoFür die Bemessungsauflager können Sie eine Querkraftabminderung berücksichtigen. Damit ist es Ihnen möglich, den Schubnachweis mit der maßgebenden Querkraft im Abstand der Trägerhöhe vom Auflagerrand zu führen.
Beim Einlesen von DXF-Dateien als Hintergrundfolien haben Sie die Möglichkeit, einen Einfügepunkt in der Grafikvorschau zu selektieren.
Im Add-On Betonbemessung können Sie beliebige RSECTION-Querschnitte bemessen. Die Betondeckung, Querkraft- und Längsbewehrung definieren Sie direkt in RSECTION.
Nach dem Import des bewehrten RSECTION-Querschnitts in RFEM 6 oder RSTAB 9 können Sie diesen für die Bemessung im Add-On Betonbemessung verwenden.
Zum ErklärvideoWenn Sie mehrere identische Blöcke in einem Modell verwenden, können Sie ausgewählten Blöcken einen Referenzblock zuweisen.
Ändern Sie dann nachträglich Parameter wie Geometrie, Material und Querschnitt des Referenzblocks, werden diese automatisch für den bzw. die "Tochterblöcke" übernommen.
Zum ErklärvideoWussten Sie schon? In den Bemessungsauflagern können Sie für den Nachweis "Druck rechtwinklig zur Faser" Vollgewindeschrauben als Querdruck-Verstärkungselemente definieren. Dabei werden die Schrauben auf Hineindrücken und Knicken nachgewiesen.
Zusätzlich erfolgt der Nachweis der Querdrucktragfähigkeit in der Ebene der Schraubenspitze. Den Lastausbreitungswinkel können Sie linear unter 45° oder nichtlinear (nach Bejtka I., Verstärkung von Bauteilen aus Holz mit Vollgewindeschrauben, Universität Karlsruhe (TH), 2005) berücksichtigen.
Mit dem Stabtyp "Virtueller Träger" haben Sie die Möglichkeit, vorgefertigte Träger im Gesamtmodell zu simulieren. Der Träger wird hierbei durch einen Stab mit einem virtuellen Querschnitt ersetzt.
Diese Funktion erleichtert Ihnen die Simulation von komplexen Trageinheiten, wie z. B. eines Fachwerkträgers im Gesamtsystem.