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Es wird ein Grundmodell angelegt und dem Baufortschritt entsprechend unter verschiedenen Positionsnamen gespeichert. Diese Positionen werden dann für die Superkombination verwendet. Die Überlagerung erfolgt wie bei einer RSTAB-Ergebniskombination.
Mit den diversen Bau- oder Betriebszuständen lassen sich die unterschiedlichen geometrischen Randbedingungen abbilden: Im System können beispielsweise Lager, Stäbe und Bettungen ergänzt oder entfernt werden.
- Verwaltung der RSTAB-Modelle entsprechend dem Baufortschritt
- Definition der geometrischen Randbedingungen für die einzelnen Bau- und Betriebszustände
- Zugriff auf Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen aller Positionen
- Überlagerung der verschiedenen Modelle in Form einer Einhüllenden aller Extremwerte
- Kombinationsmöglichkeit nach folgenden Normen:
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Eurocode
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DIN 18800:1990-11
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DIN 1045:1988-07
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DIN 1045-1:2008-08
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DIN 1052:1988-04
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DIN 1055-100:2001-03
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ÖNORM
- Gebrauchstauglichkeit (nicht skaliert)
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- Tabellarische und grafische Ergebnisausgabe