Parametrisierung der Geometrie eines Ikosaeders, eines regelmäßigen Volumenkörpers mit zwanzig Dreiecksflächen.
Modell erstellt vom technischen Team von Dlubal Latam. Das Modell ist auch als parametrisierter Block auf der Seite von Dlubal Latam verfügbar.
Die herunterzuladende Datei enthält ein parametrisiertes Modell, das als Block gespeichert ist (Dateityp *.rf6).
Ikosaeder
Blockparameter dynamisch editierbar | |
Anzahl Knoten | 13 |
Anzahl Linien | 30 |
Anzahl Stäbe | 0 |
Anzahl Flächen | 20 |
Anzahl Volumenkörper | 1 |
Anzahl Lastfälle | 0 |
Anzahl Lastkombinationen | 0 |
Anzahl Ergebniskombinationen | 0 |
Gesamtgewicht | 10,956 t |
Abmessungen | 2,147 x 2,400 x 2,042 m |
Dieses Statikmodell können Sie herunterladen, um es für Übungszwecke oder für Ihre Projekte einzusetzen. Wir übernehmen jedoch keine Garantie und Haftung für die Richtigkeit sowie Vollständigkeit des Modells.
Der Verformungsvorgang der globalen Verformungskomponenten kann als Bewegungsablauf dargestellt werden.
Auf den Isolinien können Ergebniswerte für Verformungen, Schnittgrößen, Spannungen usw. angezeigt werden.
Für Volumenkörper besteht, neben der 'Netzverdichtung' und der 'Spezifischen Richtung' die Option 'Raster für Ergebnisse' zu aktivieren, bei welchem sich die Rasterpunkte im Volumenraum organisieren lassen. Dabei kann u.a der Schwerpunkt als Ursprung festgelegt werden. Ebenfalls besteht die Option die Sichtbarkeit des Rasters für numerische Ergebnisse im 'Navigator - Anzeige' unter Basisobjekte anzeigen zu lassen.
Lassen Sie sich vom Rechenkern, seiner optimierten Vernetzung und der uneingeschränkten Unterstützung von Mehrprozessortechnik überzeugen. Dadurch bieten sich Ihnen Vorteile wie die parallele Berechnung linearer Lastfälle und Lastkombinationen durch mehrere Prozessoren ohne zusätzliche Beanspruchung des Arbeitsspeichers. Die Steifigkeitsmatrix muss nur einmal aufgebaut werden. So können Sie selbst große Systeme mit dem schnellen und direkten Gleichungslöser berechnen.
Müssen bei Ihren Modellen viele Lastkombinationen berechnet werden, so startet das Programm mehrere Solver parallel (einen pro Kern). Jeder Solver rechnet dann eine Lastkombination, wodurch der Prozessor besser ausgelastet wird.
Sie können die Entwicklung der Verformung bei Ihrer Berechnung in einem Diagramm gezielt verfolgen und dadurch das Konvergenzverhalten genau beurteilen.