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Witteveen+Bos führte für einen bestehenden Betonsteg in den Niederlanden eine Erdbebenanalyse durch. Dabei untersuchten sie auch die anschließende Stahlrohrbrücke und die Rohrleitungen.
Es wurde das multimodale Antwortspektrenverfahren angewendet, bei dem Witteveen+Bos spezifische Antwortspektren in RFEM einbezog, um die Struktur auf durch induzierte Erdbeben hervorgerufene Belastungen hin zu analysieren.
Aufgrund der neuen technischen Anforderungen entschied der Investor Melamin d.d. Kočevje den alten, mit fossilem Brennstoff betriebenen Dampfkessel (Đuro Đakovič, Nr. 5356) durch einen neuen Kessel mit einer Gesamtleistung von 9,8 MW zu ersetzen.
Für das Biomasseheizkraftwerk in Berlin-Neukölln wurde ein neues Kesselhaus errichtet.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung des Kesselhauses einschließlich der Anschlussstatik sowie für die Ausführungszeichnungen zum Stahlbau des Kesselhauses verantwortlich.
Der Rostgerüst für das Fernwärmekraftwerk Berlin-Neukölln ist eine Struktur mit hoher Temperaturbeanspruchung.
Der langjährige Dlubal-Kunde, Ingenieurbüro Jürgen Ehlenz aus Beckingen, wurde für die statische Berechnung der Rostgerüste mit Rostwagen sowie für die Konstruktion und Auslegung von Rohrverlagerungen verantwortlich.