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Häufig erfolgt keine Bemessung der seitlichen Halterungen einer Konstruktion für den Brandschutz. Sie möchten das bei Ihrem Projekt anders handhaben? Um dies in der Berechnung zu berücksichtigen, können Sie für den Brandfall andere Ersatzstablängen definieren.
In RF-/STAHL AISC lassen sich an frei wählbaren Stellen seitiche Zwischenlager berücksichtigen. Dabei ist beispielsweise möglich, lediglich den oberen Flansch zu stabilisieren.
Weiterhin können benutzerdefinierte seitliche Zwischenlager zugewiesen werden, z. B. einzelne Drehfedern und Wegfedern an beliebigen Stellen am Querschnitt.
Übernahme der Materialien, Querschnitte und Schnittgrößen aus RFEM/RSTAB
Stahlbemessung dünnwandiger Querschnitte gemäß EN 1993-1-1:2005 und EN 1993-1-5:2006
Automatische Klassifizierung der Querschnitte gemäß EN 1993-1-1:2005 + AC:2009, Abschnitt 5.5.2 und EN 1993-1-5:2006, Abschnitt 4.4 (Querschnittsklasse 4) mit optionaler Ermittlung der effektiven Breiten nach Anhang E für Spannungen unterhalb fy
Integration der Parameter für folgende Nationale Anhänge (NA):
DIN EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Deutschland)
ÖNORM B 1993-1-1:2007-02 (Österreich)
NBN EN 1993-1-1/ANB:2010-12 (Belgien)
BDS EN 1993-1-1/NA:2008 (Bulgarien)
DS/EN 1993-1-1 DK NA:2015 (Dänemark)
SFS EN 1993-1-1/NA:2005 (Finnland)
NF EN 1993-1-1/NA:2007-05 (Frankreich)
ELOT EN 1993-1-1 (Griechenland)
UNI EN 1993-1-1/NA:2008 (Italien)
LST EN 1993-1-1/NA:2009-04 (Litauen)
LU EN 1993-1-1:2005/AN-LU:2011 (Luxemburg)
MS EN 1993-1-1/NA:2010 (Malaysia)
NEN EN 1993-1-1/NA:2011-12 (Niederlande)
NS EN 1993-1-1/NA:2008-02 (Norwegen)
PN EN 1993-1-1/NA:2006-06 (Polen)
NP EN 1993-1-1/NA:2010-03 (Portugal)
SR EN 1993-1-1/NB:2008-04 (Rumänien)
SS EN 1993-1-1/NA:2011-04 (Schweden)
SS EN 1993-1-1/NA:2010 (Singapur)
STN EN 1993-1-1/NA:2007-12 (Slowakei)
SIST EN 1993-1-1/A101:2006-03 (Slowenien)
UNE EN 1993-1-1/NA:2013-02 (Spanien)
CSN EN 1993-1-1/NA:2007-05 (Tschechische Republik)
BS EN 1993-1-1/NA:2008-12 (Vereinigtes Königreich)
CYS EN 1993-1-1/NA:2009-03 (Zypern)
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Nationalen Anhängen (NA) können auch benutzerdefinierte NA mit eigenen Grenzwerten und Parametern definiert werden.
Automatische Berechnung aller erforderlichen Beiwerte für den Bemessungswert der Biegeknickbeanspruchbarkeit Nb,Rd
Programmseitige Berechnung des idealen Biegedrillknickmoments Mcr für jeden Stab bzw. Stabsatz an jeder x-Stelle nach der Eigenwertmethode oder durch Abgleich der Momentenverläufe. Vom Anwender sind nur Angaben über seitliche Zwischenlager erforderlich.
Bei Stäben mit Voute, unsymmetrischem Querschnitt oder bei Stabsätzen Bemessung nach allgemeinem Verfahren gemäß EN 1993-1-1, Abschnitt 6.3.4
Bei Anwendung des allgemeinen Verfahrens nach 6.3.4 optionale Anwendung der 'europäischen Biegedrillknicklinie' nach Naumes, Strohmann, Ungermann, Sedlacek (Stahlbau 77 (2008), S. 748-761)
Berücksichtigung von Drehbettungen (z. B. aus Trapezblechen und Pfetten) möglich
Optionale Berücksichtigung von Schubfeldern (z. B. aus Trapezblechen und Verbänden)
Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion (Lizenz erforderlich) für Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung als Spannungsnachweis inkl. Berücksichtigung des 7. Freiheitsgrades (Verwölbung)
Modulerweiterung RF-/STAHL Plastizität (Lizenz erforderlich) für plastische Querschnittsnachweise nach dem Teilschnittgrößenverfahren sowie der Simplexmethode für allgemeine Querschnitt (inkl. der Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion bietet sich die Möglichkeit, Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung plastisch zu führen!)
Modulerweiterung RF-/STAHL Kaltgeformte Profile (Lizenz erforderlich) für Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise für kaltgeformte Stahlstäbe nach den Normen EN 1993-1-3 und EN 1993-1-5
Für den Tragfähigkeitsnachweis Auswahlmöglichkeit zwischen der Bemessungssituation Grundkombination oder außergewöhnlich für jeden Lastfall sowie jede Last- bzw. Ergebniskombination
Für den Gebrauchstauglichkeitsnachweis Auswahlmöglichkeit zwischen der charakteristischen, häufigen oder quasi-ständigen Bemessungssituation für jeden Lastfall sowie jede Last- bzw. Ergebniskombination
Zugnachweise mit definierbaren Nettoquerschnittsflächen für Stabanfang und Stabende möglich
Schweißnahtnachweise für Schweißprofile
Optionale Berechnung der Wölbfeder für Knotenlager an Stabsätzen
Grafik der Ausnutzungen am Querschnitt und am RFEM-/RSTAB-Modell
Ermittlung der maßgebenden Schnittgrößen
Filtermöglichkeiten für grafische Ergebnisse in RFEM/RSTAB
Darstellung der Ausnutzung und der Querschnittsklassifikation in gerenderter Ansicht
Farbskalen in den Ergebnismasken
Automatische Querschnittsoptimierung
Übergabe der optimierten Profile nach RFEM/RSTAB
Stückliste und Massenermittlung
Direkter Datenexport zu MS Excel
Prüffähiges Ausdruckprotokoll
Temperaturkurve kann in Protokoll übernommen werden
RF-ZUSCHNITT wird zunächst in dem Optionsregister in den Basisangaben einer beliebigen RFEM-Position aktiviert. Diese Aktivierung bewirkt, dass im Zweig Modelldaten ein neues Objekt „Schnittmuster“ dargestellt wird. Ist die Aufteilung der Membranflächen in der Grundposition für den Zuschnitt zu groß, kann die Fläche über Schnittlinien (Linien mit dem Typ „Schnitt mittels zwei Linien“ oder „Schnitt mittels Schnittfläche“) in entsprechende Teilstreifen zerlegt werden.
Im Nachgang definiert man mittels dem Objekt „Schnittmuster“ für jedes Schnittmuster einen eigenen Eingabesatz. In diesem Eingabesatz werden die Begrenzungslinien, Kompensation und Randzugaben eingestellt.
Arbeitsschritte:
Erstellung von Schnittlinien
Mustererstellung durch Selektion der Begrenzungslinien oder mittels halbautomatischer Generierung
Freie Wahl der Kett- und Schussfadenausrichtung über Winkeleingabe
Aufbringen der Kompensationswerte
Optionale Definition verschiedener Kompensationen für die Begrenzungslinien
Bei den Nachweisen der Zug-, Druck-, Biege- und Querkraftbeanspruchung werden die Bemessungswerte der maximalen Beanspruchbarkeit den Bemessungswerten der Einwirkungen gegenübergestellt.
Werden Bauteile gleichzeitig auf Biegung und Druck belastet, wird eine Interaktion durchgeführt. RF-/STAHL EC3 ermöglicht dem Anwender die Wahl, ob für die Interaktionsformel die Beiwerte nach Verfahren 1 (Anhang A) oder Verfahren 2 (Anhang B) ermittelt werden sollen.
Für die Nachweisführung des Biegeknickens ist weder die Angabe des Schlankheitsgrades noch der idealen Verzweigungslast des maßgebenden Knickfalls erforderlich. Das Modul berechnet automatisch alle erforderlichen Beiwerte für den Bemessungswert der Biegebeanspruchbarkeit. Das ideale Biegedrillknickmoment ermittelt RF-/STAHL EC3 selbständig für jeden Stab an jeder x-Stelle des Querschnitts. Vom Anwender sind lediglich Angaben über etwaige seitliche Zwischenlager der einzelnen Stäbe/Stabsätze erforderlich, die in einer der Eingabemasken definiert werden.
Werden in RF-/STAHL EC3 Stäbe für die Heißbemessung ausgewählt, so erscheint eine weitere Eingabemaske zur Angabe zusätzlicher Parameter wie z. B. zum Beschichtungs- oder Verkleidungstyp. Als globale Einstellung können die erforderliche Dauer des Brandschutzes eingestellt sowie die Temperaturkurve und weitere Beiwerte gewählt werden. Im Ausgabeprotokoll werden tabellarisch die Zwischenwerte und das Endergebnis des Brandschutznachweises aufgelistet. Zudem kann die Temperaturkurve in das Protokoll gedruckt werden.
Zu Beginn entscheidet der Anwender, ob er nach der Nachweismethode ASD oder LRFD bemessen möchte. Weiter müssen die zu bemessenden Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen eingegeben werden. Die Lastkombinationen nach ASCE 7 können entweder manuell oder automatisch in RFEM/RSTAB generiert werden.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager, Knicklängen und andere normspezifische Bemessungsparameter, wie z.B. den Modifikationsfaktor Cb für das Biegedrillknicken oder dem Shear Lag Factor angepasst werden. Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
In Verbindung mit RFEM/RSTAB kann man auch die sogenannte Direct Analysis Method anwenden, welche den Einfluss einer allgemeinen Berechnung nach Theorie II. Ordnung berücksichtigt. Dabei braucht man nicht mit speziellen Vergrößerungsfaktoren arbeiten.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Zu Beginn entscheidet der Anwender, ob er nach der Nachweismethode ASD oder LRFD bemessen möchte. Weiter müssen die zu bemessenden Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen eingegeben werden. Die Lastkombinationen nach ASCE 7 können entweder manuell oder automatisch in RFEM/RSTAB generiert werden.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager, Knicklängen und andere normspezifische Bemessungsparameter angepasst werden. Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die effektiven Trägheitsradien, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung des effektiven Trägheitsradiusses über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für eine allgemeine Belastung und Lagerungsbedingung
Alternative analytische Berechnung des effektiven Trägheitsradiusses für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Definition von Knotenlagern für Stabsätze
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle usw.
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische Querschnittsklassifizierung (Class 1 bis 3)
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Druck, Biegung, Schub und kombinierte Beanspruchungen
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische Querschnittsklassifizierung (Klasse 1 bis 4)
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Import-Option für Knicklängen vom Zusatzmodul RF-STABIL/RSKNICK
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Die in RFEM/RSTAB festgelegten Querschnitte werden vom Modul automatisch übernommen. Die Bemessung in RF-/STAHL EC3 kann für alle dünnwandigen Querschnitte erfolgen. Das Programm wählt automatisch die effizienteste, normgerechte Bemessungsmethode.
Beim Tragsicherheitsnachweis erfolgt die Berücksichtigung von mehreren Beanspruchungen und der Anwender kann zwischen den von der Norm zur Verfügung gestellten Interaktionsnachweisen auswählen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Nachweisführung nach dem Eurocode 3 ist die Einteilung der nachzuweisenden Querschnitte in die Querschnittsklassen 1 bis 4. Damit soll die Begrenzung der Beanspruchbarkeit und Rotationskapazität durch lokales Beulen von Querschnittsteilen festgestellt werden. RF-/STAHL EC3 ermittelt dazu automatisch das (c/t)-Verhältnis der druckbeanspruchten Querschnittsteile und nimmt die Klassifizierung voll automatisch vor.
Bei den Stabilitätsnachweisen kann für jeden einzelnen Stab oder Stabsatz ausgewählt werden, ob Biegeknicken in y- und/oder z- Richtung möglich ist. Auch zusätzliche, seitliche Halterungen, können definiert werden. Schlankheitsgrad und ideale Verzweigungslast werden anhand der Randbedingungen von RF-/STAHL EC3 automatisch ermittelt. Für den Biegedrillknicknachweis kann der Anwender das für den Nachweis benötigte ideale Biegedrillknickmoment vom Programm automatisch ermitteln lassen aber auch manuell definieren. Auch der Lastangriffspunkt von Querlasten, welcher einen Einfluss auf die Drillbeanspruchung hat, kann über die Einstellung in den Details berücksichtigt werden. Weiterhin lassen sich Drehbettungen (z. B. aus Trapezblechen und Pfetten) und Schubfelder (z. B. aus Trapezblechen und Verbänden) berücksichtigen.
Der Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit ist in der modernen Bauweise, mit immer schlanker werdenden Querschnitten ein wichtiger Faktor in der statischen Berechnung. In RF-/STAHL EC3 kann der Anwender hierfür Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen den verschiedenen Bemessungssituationen einzeln zuweisen. Die entsprechenden Grenzwerte sind im Nationalen Anhang vordefiniert, können aber auch verändert werden. Das Modul bietet die Möglichkeit Bezugslängen und Überhöhungen zu definieren und für den Nachweis zu berücksichtigen.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T-Profile usw. sowie benutzerdefinierte DUENQ-Profile
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der Norm für Tragwerke aus Stahl 2011 (Buildings Department – Hong Kong) entsprechend eingegeben sein.
Im Modul RF-/STAHL HK wählt man neben den zu bemessenden Stäben und Stabzügen zunächst die zu bemessenden Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen aus. In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager und Knicklängen angepasst werden.
Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über integriertes FEM Programm (Eigenwertermittlung) aus Randbedingungen der Belastung und Lagerung
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische oder manuelle Querschnittsklassifizierung
Integration der Parameter der Nationalen Anhänge (NA) für folgende Länder:
DIN EN 1999-1-1/NA:2010-12 (Deutschland)
NBN EN 1999-1-1/ANB:2011-03 (Belgien)
DK EN 1999-1-1/NA:2013-05 (Dänemark)
SFS EN 1999-1-1/NA:2016-12 (Finnland)
ELOT EN 1999-1-1/NA:2010-11 (Griechenland)
IS EN 1999-1-1/NA:2010-03 (Irland)
UNI EN 1999-1-1/NA:2011-02 (Italien)
LST EN 1999-1-1/NA:2011-09 (Litauen)
LU EN 1999-1-1:2007/AN-LU:2011 (Luxemburg)
NEN EN 1999-1-1/NB:2011-12 (Niederlande)
PN EN 1999-1-1/NA:2011-01 (Polen)
SS EN 1999-1-1/NA:2011-04 (Schweden)
STN EN 1999-1-1/NA:2010-01 (Slowakei)
BS EN 1999-1-1/NA:2009 (Vereinigtes Königreich)
ČSN EN 1999-1-1/NA:2009-02 (Tschechische Republik)
CYS EN 1999-1-1/NA:2009-07 (Zypern)
Gebrauchstauglichkeitsnachweis für charakteristische, häufige oder quasi-ständige Bemessungssituation
Berücksichtigung von Quernähten
Große Auswahl an Querschnitten, wie z. B. I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Quadratrohre, gleichschenklige und ungleichschenklige Winkel, Flachstahl, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Automatische Querschnittsoptimierung
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen der Norm
Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen, Last- und Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebende Schnittgrößen
Die Eingabe von Geometrie, Material, Querschnitten, Einwirkungen und Imperfektionen erfolgt in übersichtlich strukturierten Masken:
Geometrie
Schnelle und komfortable Systemeingabe
Definition der Lagerbedingungen anhand verschiedener Lagertypen (Gelenkig, Gelenkig verschieblich, Eingespannt, Benutzerdefiniert, Seitliche Halterung am Ober- oder Untergurt)
Optionale Vorgabe einer Wölbbehinderung
Variable Anordnung von starren und verformbaren Auflagersteifen
Einfügen von Gelenken möglich
Kranbahnprofile
I-förmige Walzprofile (I, IPE, IPEa, IPEo, IPEv, HE-B, HE-A, HE-AA, HL, HE-M, HE, HD, HP, IPB-S, IPB-SB, W, UB, UC, weitere Reihen nach AISC, ARBED, British Steel, Gost, TU, JIS, YB, GB usw.) kombinierbar mit Profilverstärkung des Obergurts (Winkel oder U-Profil) sowie mit Schiene (SA, SF) oder Lasche mit benutzerdefinierten Abmessungen
Unsymmetrische I-Profile (Typ IU) ebenfalls kombinierbar mit Profilverstärkung des Obergurts sowie mit Schiene oder Lasche
Einwirkungen
Es lassen sich Einwirkungen aus bis zu drei gleichzeitig betriebenen Kranen erfassen. Im einfachsten Fall wählt man einen benutzerdefinerten Kran aus der Bibliothek. Die Eingaben können aber auch manuell erfolgen:
Anzahl der Krane und Kranachsen (maximal 20 je Kran), Achsabstände, Lage der Kranpuffer
Einordnung nach EN 1993-6 in Schadensklasse mit editierbaren dynamischen Beiwerten und nach DIN 4132 in Hubklasse und Beanspruchungsgruppe bzw. -klasse
Vertikale und horizontale Radlasten aus Eigengewicht, Hublast, Massenkräfte aus Antrieb sowie Lasten aus Schräglauf
Axiale Belastung in Fahrtrichtung sowie Pufferkräfte mit frei definierbaren Exzentrizitäten
Ständige und veränderliche Zusatzlasten mit frei definierbaren Exzentrizitäten
Imperfektionen
Der Imperfektionsansatz erfolgt in Anlehnung an die erste Eigenschwingungsform - wahlweise identisch für alle zu berechnenden Lastkombinationen oder individuell für jede Lastkombination, da sich die Eigenformen je nach Belastung auch ändern können.
Zur Skalierung der Eigenformen stehen komfortable Werkzeuge zur Verfügung (Ermittlung von Stichmaßen für Vorverdrehung und Vorkrümmung).
Im Modul RX-HOLZ BSH können folgende Einstellungen zur Berechnung vorgenommen werden:
Durchzuführende Nachweise:
Auswahl der Nachweise, die geführt werden sollen
Festlegung, ob die Lagerkräfte und Verformungen ausgegeben werden sollen oder nicht
Anpassung der empfohlenen Grenzwerte für die Verformungsnachweise
Festlegung der Parameter für die Durchführung der Brandschutznachweise nach dem vereinfachten Verfahren (wahlweise für F 30-B, F 60-B, F 90-B und benutzerdefiniert)
Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der brasilianischen Norm ABNT NBR 8800:2008 entsprechend eingegeben sein. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind die passenden Materialien bereits enthalten.
Im Modul RF-/STAHL NBR wählt man neben den zu bemessenden Stäben und Stabzügen zunächst die zu bemessenden Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen aus.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager und Knicklängen angepasst werden.
Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Lastkombinationen müssen dem Bemessungskonzept des Eurocode entsprechen. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind die passenden Materialien bereits enthalten. RFEM/RSTAB ermöglicht die automatische Erzeugung der Last- und Ergebniskombinationen nach Eurocode. Die Kombinationen können aber auch manuell erzeugt werden.
Im Modul RF-/ALUMINIUM sind zunächst die zu bemessenden Stäbe und Stabzüge sowie Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen auszuwählen. In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager und Knicklängen angepasst werden.
Für den Nachweis von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool berechnet die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis erforderlich sind.
Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der Norm SANS 10162-1:2011 entsprechend eingegeben sein. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind die passenden Materialien der südafrikanischen Norm bereits enthalten.
Im Modul RF-/STAHL SANS wählt man neben den zu bemessenden Stäben und Stabzügen zunächst die zu bemessenden Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen aus. In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager und Knicklängen angepasst werden.
Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabellen für Stabschlankheiten und maßgebende Schnittgrößen
Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der Norm SP 16.13330.2011 entsprechend eingegeben sein. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind die passenden Materialien bereits enthalten.
Im Modul RF-/STAHL SP wählt man neben den zu bemessenden Stäben und Stabzügen zunächst die zu bemessenden Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen aus.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager und Knicklängen angepasst werden.
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der Stabilitätsfaktoren nach Anhang E, F und G
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische Überprüfung der Schlankheit von Querschnittsteilen unter Druck
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Zuerst muss der Anwender entscheiden, welche Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen bemessen werden sollen. Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der Norm NTC-RCDF (2004) entsprechend eingegeben sein. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind passende Materialien Mexikanischer und US-Amerikanischer Normen bereits enthalten.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager, Knicklängen und andere normspezifische Bemessungsparameter angepasst werden. Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
In Verbindung mit RFEM/RSTAB kann man standardmäßig den Einfluss einer allgemeinen Berechnung nach Theorie II. Ordnung berücksichtigen. Alternativ können die Effekte nach Theorie II. Ordnung über Vergrößerungsfaktoren erfasst werden.
Querschnittsnachweise von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T-Profile usw.
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten (optional) und maßgebende Schnittgrößen
Zuerst muss der Anwender entscheiden, welche Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen bemessen werden sollen.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager, Knicklängen und andere normspezifische Bemessungsparameter angepasst werden. Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
In Verbindung mit RFEM/RSTAB kann man auch die sogenannte Direct Analysis Method anwenden, welche den Einfluss einer allgemeinen Berechnung nach Theorie II. Ordnung berücksichtigt. Dabei braucht man nicht mit speziellen Vergrößerungsfaktoren arbeiten.
Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der Norm CSA S16-14 entsprechend eingegeben sein. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind die passenden Materialien der Kanadischen Norm bereits enthalten.
RFEM/RSTAB ermöglicht eine automatische Erzeugung der passenden Kombinationen nach der kanadischen Norm. Alle Kombinationen können aber auch manuell in RFEM/RSTAB erzeugt werden. Im Modul RF-/STAHL CSA wählt man neben den zu bemessenden Stäben und Stabzügen zunächst die zu bemessenden Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen aus.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager und Knicklängen angepasst werden. Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabellen für Stabschlankheiten und maßgebende Schnittgrößen