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Sie möchten aus dem Import einer DXF-Datei einen Querschnitt erzeugen? Das geht ganz einfach. Ihnen stehen u. a. folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Elemente automatisch erzeugen
Linien der DXF-Vorlage als Mittellinien der Elemente mit zugeordneter Dicke betrachten
Sie wählen die automatische Erzeugung von Elementen? In diesem Fall erstellt Ihnen das Programm die Elemente sowie die zugehörigen Teile aus der Kontur des Umrisses. Dabei erzeugt es lediglich Elemente, die eine definierbare maximale Dicke nicht überschreiten. In Ihrem Fall liegt die Querschnittsgeometrie als Schwerelinienmodell vor? Dann können Sie die Linien der DXF-Vorlage als Mittellinien der Elemente betrachten. Definieren Sie eine Dicke, die allen Elementen gleichermaßen zugeordnet wird. Vermissen Sie die Funktionen "Elemente automatisch erzeugen" sowie "Elemente an Linien erzeugen"? Keine Sorge, beide stehen Ihnen auch im Menü "Bearbeiten" unter "Manipulation" zur Verfügung.
Die Dokumentation Ihrer Daten erfolgt stets in einem mehrsprachig konzipierten Ausdruckprotokoll. Sie können den Inhalt jederzeit anpassen und ihn als Vorlage ablegen. Auch Grafiken, Texte, MathML-Formeln und PDF-Dokumente benötigen lediglich einige Klicks von Ihrer Seite, um in das Protokoll eingefügt zu werden.
Zahlreiche vordefinierte Komponenten: Ermöglicht die einfache Eingabe typischer Verbindungssituationen, wie z. B. Endplatten, Winkel, Stegplatten, Grundplatten, eingesetzte Elemente und Versteifungen
Grafische Darstellung der Verbindungsgeometrie, die parallel zur Eingabe aktualisiert wird
Die im Add-on enthaltene Stahlverbindungsvorlage ermöglicht die Auswahl verschiedener Verbindungstypen und deren Anwendung auf Ihr Modell
Große Auswahl an Querschnittsformen: Umfasst I-Profile, Kanalprofile, Winkel, T-Profile, zusammengesetzte Querschnitte, RHS (rechteckige Hohlprofile) und dünnwandige Profile
In der Vorlage stehen Verbindungen aus drei Kategorien zur Verfügung: Starr, Gelenkig, Fachwerk
Automatische Anpassung der Verbindungsgeometrie, auch bei nachträglicher Bearbeitung der Bauteile, aufgrund der relativen Anordnung der Komponenten zueinander
Sie können die Bügel- und Längsbewehrung für jeden Stab individuell vorgeben. Dabei stehen Ihnen unterschiedliche Vorlagen für die Bewehrungseingabe zur Verfügung.
Automatische Generierung von FE-Analysemodellen: Das Add-on erstellt im Hintergrund automatisch Finite-Elemente-Modell (FE) der Stahlverbindung.
Berücksichtigung aller Schnittgrößen: Die Berechnung und Nachweise umfassen alle Schnittgrößen (N, Vy, Vz, My, Mz, MT) und sind nicht nur auf ebene Beanspruchungen beschränkt.
Automatische Lastübergabe: Alle Lastkombinationen werden automatisch in das FE-Analysemodell der Verbindung übernommen. Die Lasten werden direkt aus RFEM übertragen, wodurch eine manuelle Eingabe entfällt.
Effiziente Modellbildung: Das Add-on spart Zeit bei der Modellierung komplexer Anschlusssituationen. Das erstellte FE-Analysemodell kann auch für eigene Detailuntersuchungen gespeichert und weiterverwendet werden.
Erweiterbare Bibliothek: Eine umfangreiche und erweiterbare Bibliothek mit vordefinierten Stahlanschluss-Vorlagen steht zur Verfügung.
Breite Anwendbarkeit: Das Add-on eignet sich für Anschlüsse jeder Art und Form, kompatibel mit nahezu allen gewalzten, geschweißten, zusammengesetzten und dünnwandigen Querschnitten.
Entscheiden Sie selbst, wie umfangreich Ihr Ausdruck sein soll und passen Sie ihn über Selektionskriterien individuell an. Erstellen Sie einfach Druckvorlagen aus bestehenden Projekten. Diese können Sie projektübergreifend wiederverwenden.
Die Eingabe der Geometrie erfolgt wie bei den anderen RX-HOLZ-Programmen anhand von Vorlagen. Durch die Wahl der Dachform wird die Grundgeometrie festgelegt welche dann benutzerspezifisch erweitert werden kann. Als Material kann die gewünschte Holzgüte aus einer Bibliothek ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen alle nach EN 1995-1-1 und dem ausgewählten Nationalen Anhang festgelegten Materialgüten für Brettschichtholz, Nadelholz und Laubholz. Weiterhin besteht für den Anwender die Möglichkeit, eine Festigkeitsklasse mit benutzerdefinierten Materialkennwerten zu generieren und somit den Umfang der Bibliothek zu erweitern.
Da bei einem Aussteifungsverband auch Stahlquerschnitte verwendet werden, sind die gängigen Stahlsorten ebenfalls in die Datenbank integriert. Daher stehen für die Eingabe der Querschnitte auch gewalzte und geschweißte Profile zur Verfügung. Verbindungsmittelsteifigkeiten lassen sich in der Maske Verbindungen als Weg- und Drehfedersteifigkeiten berücksichtigen. Das Programm behandelt diese Steifigkeiten mit einer durch den Teilsicherheitsbeiwert geteilten Steifigkeit zur Bemessung der Tragfähigkeit und mit den Mittelwerten der Steifigkeit zur Bemessung der Gebrauchstauglichkeit. Die Belastung kann als resultierende Seitenlast (Ersatzlast) aus einer Binderbemessung direkt eingegeben werden.
Die Windbelastung erfolgt nach wie vor automatisch auf alle vier Seiten der Struktur. Zusätzlich können auch benutzerdefinierte Lasten z. B. Einzellasten aus Stützen (Knicklast) definiert werden. Entsprechend der generierten Belastung, erzeugt das Programm im Hintergrund automatisch die Kombinationen für Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz. Die generierten Kombinationen können betrachtet und ggf. benutzerspezifisch angepasst werden.
Der Umfang des Ausdrucks kann über Selektionskriterien individuell angepasst werden. Aus bestehenden Protokollen können Druckvorlagen erstellt und projektübergreifend wiederverwendet werden.
Der Umfang des Ausdrucks kann über Selektionskriterien individuell angepasst werden. Aus bestehenden Protokollen können Druckvorlagen erstellt und projektübergreifend wiederverwendet werden. Für grafische Druckpräsentationen besteht die Möglichkeit von Schriftfeldern.