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RFEM- und RSTAB-Modelle lassen sich als 3D-glTF-Modelle (Formate *.glb und *.glTF) abspeichern. Diese können dann in einem 3D-Viewer von Google oder Babylon rundum dreidimensional und im Detail betrachtet werden. Mit einer VR-Brille, wie zum Beispiel Oculus, kann man sogar durch die Struktur 'wandern'.
Mit der Ansichtsoption Kamera-Flugmodus kann man durch das RFEM- bzw. RSTAB-Modell fliegen. Die Richtung und Geschwindigkeit des Fluges lassen sich über die Tastatur steuern. Zudem besteht die Möglichkeit, den Flug durch das Modell als Video abzuspeichern.
Die direkte Schnittstelle zu Revit ermöglicht die Aktualisierung des Revit-Modells analog der in RFEM oder RSTAB vorgenommenen Änderungen. Je nach Änderung müssen die Revit-Objekte ggf. regeneriert werden (Löschen des Objektes und anschließende Neugenerierung). Die Neugenerierung erfolgt basierend auf dem RFEM-/RSTAB-Modell.
Möchte man diese Neugenerierung unterdrücken, kann die Option 'Nur Materialien, Dicken und Querschnitte aktualisieren' aktiviert werden. In diesem Fall werden nur die Eigenschaften der Objekte angepasst. Änderungen abweichend von Material, Flächendicke und Querschnitt werden in diesem Fall jedoch unterdrückt.
Über das Hilfe-Menü von RFEM und RSTAB gelangt man direkt zum Teamviewer. Kunden mit Servicevertrag Pro können somit einfach und schnell einen Online-Support via Videokonferenz erhalten.
Beim Datenaustausch mit Advance Steel über *.smlx-Dateien wird die Schnittstelle automatisch registriert. Das heißt, es können auch *.smlx-Dateien geschrieben werden, wenn keine Version von Advance Steel installiert ist.
Der Stabtyp 'Dämpfer' kann für Zeitverlaufsanalysen in RFEM/RSTAB mit Hilfe der Zusatzmodule RF‑/DYNAM Pro - Erzwungene Schwingungen und RF‑/DYNAM Pro - Nichtlinearer Zeitverlauf verwendet werden. Dieses lineare viskose Dämpfungselement berücksichtigt von der Geschwindigkeit abhängige Kräfte.
In viskoelastischer Hinsicht gleicht der Stabtyp 'Dämpfer' dem Kelvin-Voigt-Modell, welches aus dem Dämpferelement und einer elastischen Feder (beides parallelgeschaltet) besteht.
Wenn Sie Interesse daran haben, Ihre tägliche Arbeit leichter und effizienter zu gestalten, beachten Sie auch dieses Feature. Menüs und Symbolleisten sind frei konfigurierbar. So können Sie Ihre häufig genutzten Funktionen benutzerdefiniert arrangieren und Zeit sparen. Alles auf Anfang? Kein Problem: Mit einem Mausklick stellen Sie die Standardeinstellungen des Programms wieder her. Auch Tabellen, Navigatoren und Symbolleisten können beliebig angeordnet und angedockt werden.
Zudem haben Sie im Konfigurationsmanager die Möglichkeit, Anzeigeeigenschaften, Symbolleisten usw. benutzerdefiniert einzustellen und als eigene Konfiguration abzuspeichern. So wird die Software zur Ihrem individuellen Produktivitäts-Booster.
Der Kundenkreis von Dlubal Software kommt aus aller Welt – und natürlich gibt es auch bei der Statiksoftware zahlreiche Sprachoptionen. Die Programmbedienung ist in folgenden Sprachen möglich: Deutsch, Englisch (Amerikanisch oder Britisch), Chinesisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Tschechisch.
Zudem können Sie das Design der Benutzeroberfläche von RFEM/RSTAB modifizieren: Es stehen neun verschiedene Oberflächen-Styles zur Auswahl, z. B. Office 2007 Blue, Silver, Aqua oder Black. Passen Sie die Programme Ihren individuellen Wünschen an.
Die Dlubal-Programme zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Bedienung aus. So ermöglichen sie Ihnen eine kurze Einarbeitungszeit und den einfachen Umgang mit der Software.
Erstellt wird Ihre Struktur in einer CAD-typischen Umgebung oder über Tabellen. Mit einem Klick der rechten Maustaste auf Grafik- oder Navigatorobjekte aktivieren Sie ein Kontextmenü, mit dem das Erzeugen oder Ändern dieser Objekte kinderleicht wird. Probieren Sie es selbst aus und lassen Sie sich von der intuitiven Benutzeroberfläche begeistern! Struktur- und Belastungsobjekte können Sie so in kürzester Zeit erstellen.
Auch beim Druck haben Sie viele nützliche Optionen. Das Modell, die Belastungen und die Ergebnisse können Sie als Serie drucken. Dabei lassen sich die Grafiken aus verschiedenen zu definierenden Richtungen erzeugen. Beispielsweise ist es Ihnen möglich, mit nur einem Klick alle Schnittgrößen als isometrische Ansicht zu drucken. So behalten Sie stets den Überblick.
Nutzen Sie alle Möglichkeiten des Dialogs 'Lastfälle und Kombinationen bearbeiten' aus, um Ihre Arbeit zu erleichtern. Hier können Sie Lastfall- und Ergebniskombinationen automatisch bilden lassen, nachdem Sie die entsprechenden Kombinationsregeln ausgewählt haben. Auch lassen sich in diesem übersichtlichen Dialog z. B. Lastfälle kopieren, addieren oder neu nummerieren.
Steuern Sie Lastfälle und Kombinationen zusätzlich in den Tabellen 2.1 – 2.6.
Behalten Sie immer die Übersicht, indem Sie den verschiedenen Objekten Ihrer Struktur unterschiedliche Farben zuordnen. So wird die Rendering-Darstellung der Konstruktion noch übersichtlicher; und Sie erkennen mit einem Blick das Wesentliche.
Dabei können Sie zwischen Materialien, Querschnitten, Stabtypen, Stabendgelenken, Flächentypen – Geometrie, Flächentypen – Steifigkeit, Flächendicken, Volumenkörpertypen, Flächenseiten, benannten Sichtbarkeiten und Knicklängenbeiwerten unterscheiden.
Nutzen Sie den Projekt-Navigator – Ansichten, um auf einfache und schnelle Art Ansichten zu generieren. Diese können Sie abspeichern und bei Bedarf jederzeit wieder aufrufen.
Die Struktur wird in einer CAD-typischen Umgebung oder über Tabellen erstellt. Ein Klick mit der rechten Maustaste auf Grafik- oder Navigatorobjekte aktiviert ein Kontextmenü, das das Erzeugen oder Ändern dieser Objekte erleichtert. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv zu bedienen. Struktur- und Belastungsobjekte lassen sich so in kürzester Zeit erstellen.
Sollten Sie keine RFEM- oder RSTAB-Lizenz besitzen, können Sie die 90-Tage-Testversionen herunterladen. So können Sie die Vollversionen auf Herz und Nieren testen.
In den Basisangaben kann zwischen einer Vielzahl an Normen gewählt werden sowie, ob Kombinationen automatisch erzeugt werden sollen. Folgende Normen stehen zur Verfügung:
EN 1990:2002
EN 1990 + EN 1995:2004 (Holz)
EN 1990 + EN 1991-2; Straßenbrücken
EN 1990 + EN 1991-3; Krane
EN 1990 + EN 1997
DIN 1055-100:2001-03
DIN 1055-100 + DIN 1052:2004-08 (Holz)
DIN 1055-100 + DIN 18008 (Glas)
DIN 1052 (vereinfacht) (Holz)
DIN 18800:1990
ASCE 7-10
ASCE 7-10 NDS (Holz)
ACI 318-14
IBC 2015
CAN/CSA S 16.1-94:1994
NBCC: 2005
NBR 8681
IS 800:2007
SIA 260:2003
SIA 260 + SIA 265:2003 (Holz)
BS 5950-1:2000
GB 50009-2012
CTE DB-SE
Für die europäische Norm EN stehen folgende Nationalen Anhänge zur Verfügung:
Die Einführungs- und Übungsbeipiele für RFEM 5 und RSTAB 8 erleichtern Ihnen den Einstieg in das Programm. Schritt für Schritt werden Sie mit den wichtigsten Funktionen vertraut gemacht. Die Dokumente können Sie im PDF‑Format downloaden.
Umfangreiche Querschnitts- und Materialbibliotheken erleichtern die Modellierung von Flächen- und Stabwerken. Diese Datenbanken können gefiltert sowie mit benutzerdefinierten Einträgen erweitert werden. Sonderprofile aus DICKQ und DUENQ lassen sich ebenfalls importieren und berechnen.
Bei der Archivierung von Projekten können auch andere Dokumentdateien gesichert werden, die sich im Projektordner befinden. Die Komprimierung erfolgt im ZIP-Format. Dies hat den Vorteil, dass die Archive auch außerhalb der Dlubal-Anwendungen entpackt werden können.
Der Projektmanager ist in der Lage, auch Unterprojekte zu verwalten. Für jede Position werden Informationen wie z. B. Datum der Erstellung und Datum der letzten Änderung sowie zugehörige Benutzernamen angezeigt. Zudem sind Abmessungen und Gewicht einer jeden Struktur ersichtlich. Der integrierte Papierkorb verhindert, dass Projekte im Netzwerk unwiederbringlich gelöscht werden.
Das Modell, die Belastungen und die Ergebnisse lassen sich als Serie drucken. Die Grafiken können dabei aus verschiedenen zu definierenden Richtungen erzeugt werden. Beispielsweise ist es möglich, mit einem Klick alle Schnittgrößen als isometrische Ansicht zu drucken.
Die erste Ergebnistabelle stellt eine zusammenfassende Übersicht dar, die das Kräftegleichgewicht am System und die maximalen Verformungen bilanziert. Es werden auch Informationen zum Berechnungsverlauf ausgegeben. Die weiteren Ergebnistabellen lassen sich nach bestimmten Kriterien wie z. B. Extremwerte oder Ausgabestellen filtern.
Die Ergebnisse werden am gerenderten Modell farblich umgesetzt, wodurch z. B. die Verdrehung eines Stabes gut erkennbar ist. Im Steuerpanel können die Farben und die Wertebereiche frei eingestellt werden. Verformungen, Flächenspannungen und ‑schnittgrößen lassen sich animieren sowie als Videodatei speichern.
Die Ergebnisverläufe von Stäbe, Flächen und Lagern sind frei konfigurierbar. Es lassen sich Glättungsbereiche mit Durchschnittswerten definieren oder Ergebnisverläufe je nach Bedarf ein- oder ausblenden. Dadurch ist die gezielte Auswertung der Ergebnisse sichergestellt. Alle Diagramme können in das Ausdruckprotokoll übernommen werden.
In den Ergebnistabellen wird farblich dargestellt, ob positive oder negative Schnittgrößen vorliegen und welche Relation zu den Extremwerten besteht. In den Ergebnistabellen der Bemessungsmodule werden durch die Farben die jeweiligen Ausnutzungsgrade ausgedrückt. Die maßgebenden Bemessungsstellen sind damit sofort ersichtlich.
Die Belastung kann inkrementell aufgebracht werden. Diese Möglichkeit eignet sich für Berechnungen nach der Theorie großer Verschiebungen (III. Ordnung). Für Stäbe können die Schubverformungen berücksichtigt und die Schnittgrößen auf das verformte oder unverformte System bezogen werden. In RFEM lassen sich zudem Durchschlagprobleme bewältigen.
Die Berechnung kann für alle Stabtypen nach Theorie I., II. oder III. Ordnung durchgeführt werden. Diese Wahlmöglichkeit besteht sowohl für Lastfälle als auch für Lastkombinationen. Weitere Berechnungsparameter sind individuell für die Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen einstellbar. Damit ist eine hohe Flexibilität in Bezug auf das Berechnungsverfahren und die Detailvorgaben gewährleistet.