- Unter anderem kann es daran liegen, dass die DXF-Datei nur Blöcke enthält, die zunächst beispielsweise mit der Funktion "Explode" getrennt werden müssen.
- Eine weitere Problemquelle kann sein, dass in RFEM beziehungsweise RSTAB in beim Import im Register "ASCII-Formate DXF" ein bestimmter Layer zum Import ausgewählt ist, der entweder nicht existiert oder keine Daten beinhaltet.
- Auch die Sicherungsart im CAD-Programm kann zu Problemen führen. Es gibt die Möglichkeit DXF-Dateien im binären DXF-Format zu speichern. Diese haben den Vorteil, dass die Dateien ca. 25% an Speichergröße sparen. RFEM und RSTAB können diese jedoch nicht verarbeiten. Daher sollte das ASCII-Format im CAD-Programm zum Abspeichern der DXF-Datei gewählt werden.
Frage
Der Import einer DXF-Datei scheint zunächst zu funktionieren, es sind jedoch keine Daten da.Was kann die Ursache dafür sein?
Die direkte Schnittstelle zu Revit ermöglicht die Aktualisierung des Revit-Modells analog der in RFEM oder RSTAB vorgenommenen Änderungen. Je nach Änderung müssen die Revit-Objekte ggf. regeneriert werden (Löschen des Objektes und anschließende Neugenerierung). Die Neugenerierung erfolgt basierend auf dem RFEM-/RSTAB-Modell.
Möchte man diese Neugenerierung unterdrücken, kann die Option 'Nur Materialien, Dicken und Querschnitte aktualisieren' aktiviert werden. In diesem Fall werden nur die Eigenschaften der Objekte angepasst. Änderungen abweichend von Material, Flächendicke und Querschnitt werden in diesem Fall jedoch unterdrückt.
Beim Datenaustausch mit Advance Steel über *.smlx-Dateien wird die Schnittstelle automatisch registriert. Das heißt, es können auch *.smlx-Dateien geschrieben werden, wenn keine Version von Advance Steel installiert ist.
Mit der Option "Unabhängiges Netz bevorzugt" in den FE-Netzeinstellungen können Sie für integrierte Objekte ein voneinander unabhängiges FE-Netz erzeugen. Dies ermöglicht es Ihnen, ein wesentlich übersichtlicheres und spezifischeres FE-Netz für einzelne Objekte, welche ineinander integriert sind, zu generieren.
Im Dialog "Querschnitt bearbeiten" können Sie sich die Knickfiguren der Finite-Streifen-Methode (FSM) als 3D-Grafik ausgeben lassen.