Oftmals werden Aussteifungsverbände in dieselbe Ebene, in der die Fläche liegt, modelliert und die Stäbe im Anschluss exzentrisch gesetzt. Bitte bedenken Sie, dass die Linien und somit auch die Stäbe automatisch in die Fläche integriert sind. Da der Aussteifungsverband in der Regel nur Normalkräfte übertragen soll, empfiehlt es sich, diesen aus den Flächen zu entfernen, um keinen Verbund von Fläche und Stab zu erzeugen. Dazu sind im Register "Integriert" die entsprechenden Linien aus der Fläche zu entfernen (siehe Bild 4).
Frage
Ich erhalte die Warnung Nr. 469 "In der Fläche liegende Linien [Liniennummern] kreuzen sich und verfügen über keinen gemeinsamen Knoten". Bestätige ich die Warnung mit "Nein" wird die Fehler Nr. 639 "Fehler Nr. 11 beim Generieren des FE-Netzes!" ausgegeben. Was ist zu tun?
Oftmals werden Aussteifungsverbände in dieselbe Ebene, in der die Fläche liegt, modelliert und die Stäbe im Anschluss exzentrisch gesetzt. Bitte bedenken Sie, dass die Linien und somit auch die Stäbe automatisch in die Fläche integriert sind. Da der Aussteifungsverband in der Regel nur Normalkräfte übertragen soll, empfiehlt es sich, diesen aus den Flächen zu entfernen, um keinen Verbund von Fläche und Stab zu erzeugen. Dazu sind im Register "Integriert" die entsprechenden Linien aus der Fläche zu entfernen (siehe Bild 4).
Wandscheiben und wandartige Träger des Gebäudemodells stehen Ihnen als eigenständige Objekte in den Bemessungs-Add-Ons zur Verfügung. Damit ist ein schnelleres Filtern der Objekte in den Ergebnissen sowie eine bessere Dokumentation im Ausdruckprotokoll möglich.
Mit dem Gebäudegeschoss-Generierer im Add-On Gebäudemodell haben Sie die Möglichkeit, automatisch Gebäudegeschosse in Abhängigkeit von der Topologie des Modells zu erstellen.
Im Add-On Betonbemessung haben Sie die Möglichkeit, die Erdbebenbemessung gemäß AISC 341-16 für Stahlstäbe durchzuführen.
Fünf SFRS-Typen (Seismic Force-Resisting Systeme) stehen dazu zur Verfügung.
Im Kombinationsassistenten haben Sie die Möglichkeit, mehr als einen Anfangszustand zu berücksichtigen. RFEM und RSTAB erlauben Ihnen, in der Kombinatorik unterschiedliche Anfangszustände (Vorspannung, Formfindung, Dehnung, etc.) für die Zielkombinationen vorzugeben.
Damit können Sie z. B. Lastzustände auf Basis einer Formfindungsanalyse mit wechselnden Imperfektionen generieren.