- Mit Polyvinylchlorid (PVC) beschichtetes Polyestergewebe (PES) → PES/ PVC genannt
- Mit Polyvinylchlorid (PVC) beschichtetes Polyestergelege (PES)
- Mit Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtetes Glasgewebe → Glas/ PTFE genannt
- Mit Polyolefin beschichtetes Polyestergewebe (PES)
- Mit Fluorkunststoff beschichtetes Polyestergewebe (PES)
- Mit Silikon beschichtetes Glasgewebe
- Offene und geschlossene Gittergewebe
- Unbeschichtete und natürliche Gewebe
- Ethylen-Tetrafluorethylen-Folien → ETFE genannt
Frage
Wie kann ich häufig genutzte Membranwerkstoffe in RFEM abspeichern?
Durch die aktivierte Option 'Topologie auf der Formfindungsform' im Projekt-Navigator - Zeigen erfolgt eine optimierte Modelldarstellung auf Basis der Formfindungsgeometrie. Dabei werden bspw. die Lasten auf das verformte System bezogen angezeigt.
Lassen Sie Ihr Modell präzise und schnell programmübergreifend analysieren sowie berechnen. Sobald Sie die Analyse in den Schnittstellenprogrammen starten, läuft ein Stapelverarbeitungsprozess ab. Dieser stellt sämtliche Stab-, Flächen- und Volumendefinitionen des RFEM- oder RSTAB-Modells jeweils gedreht und mit allen relevanten Beiwerten in den numerischen Windkanal von RWIND 2. Dort wird das Modell analysiert und die resultierenden Oberflächendrücke werden als FE-Netzknotenlasten bzw. Stablasten in die jeweiligen Lastfälle bei RFEM bzw. RSTAB zurückgebracht.
Sie können diese mit RWIND-Lasten versehenen Lastfälle berechnen und einfach mit anderen Lasten in Lastkombinationen und Ergebniskombinationen zusammenführen.
Sollten Sie keine RFEM- oder RSTAB-Lizenz besitzen, können Sie die 90-Tage-Testversionen herunterladen. So können Sie die Vollversionen auf Herz und Nieren testen.
Testversionen herunterladenDie Einführungs- und Übungsbeipiele für RFEM 5 und RSTAB 8 erleichtern Ihnen den Einstieg in das Programm. Schritt für Schritt werden Sie mit den wichtigsten Funktionen vertraut gemacht. Die Dokumente können Sie im PDF‑Format downloaden.
Einführungsbeispiel für RFEM 5 (PDF) Übungsbeispiel für RFEM 5 (PDF) Einführungsbeispiel für RSTAB 8