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Die Einhaltung von Bauvorschriften wie dem Eurocode ist unerlässlich, um die Sicherheit, Stabilität und Nachhaltigkeit von Gebäuden und anderen Strukturen zu gewährleisten. Die Numerische Strömungsmechanik (Computational Fluid Dynamics), kurz CFD, spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem sie das Verhalten von Flüssigkeiten simuliert, Bemessungen optimiert sowie Architekten und Ingenieuren dabei hilft, die Anforderungen des Eurocodes in Bezug auf Windlastanalyse, natürliche Lüftung, Brandsicherheit und Energieeffizienz zu erfüllen. Durch die Integration von CFD in den Planungsprozess können Fachleute sichere, effiziente und vorschriftenkonforme Gebäude erstellen, die den höchsten Bau- und Design-Standards in Europa entsprechen.
In einem multimodalen Antwortspektrenverfahren ist es wichtig, eine ausreichende Anzahl von Eigenwerten der Struktur zu ermitteln und deren dynamische Antworten zu berücksichtigen. Vorschriften wie die EN 1998-1 [1] und andere internationale Standards schreiben vor, 90 % der Strukturmasse zu aktivieren. Das heißt: so viele Eigenwerte zu bestimmen, dass die Summe der effektiven Modalmassenfaktoren größer 0.9 ist.
Im Ausdruckprotokoll von RFEM/RSTAB gibt es eine Textblockfunktion. Mit dieser Funktion kann man benutzerdefinierte Textblöcke mit Formatierung und Überschrift verfassen und in das Ausdruckprotokoll einfügen.
Das Layout des Ausdruckprotokolls kann hinsichtlich der Schriftarten und -farben, der Seitenränder und der Schattierungen der Tabellen angepasst werden.
In RF-/DYNAM Pro - Ersatzlasten steht seit der Version X.06.3039 eine vorzeichengerechte Überlagerung der Ergebnisse auf Basis der dominanten Eigenform zur Verfügung. Bei der modalen Überlagerung der Ergebnisse aus den einzelnen Eigenformen muss eine quadratische Überlagerungsvorschrift verwendet werden. In RFEM und RSTAB stehen dafür die SRSS- und die CQC-Regel zur Auswahl. Auch dürfen nur Ergebnisse und keine Lasten direkt überlagert werden. Der Grund liegt in den Eigenformen einer Struktur, welche beliebig skaliert und damit auch richtungsvariabel sind.
Bei sehr geringen Abständen von Isolinien kommt es häufig zu einer Überlappung der Isolinienbeschriftung, was eine Ergebnisdokumentation erschwert. Unter den Anzeigeeigenschaften von RFEM kann seit der Version 5.06 eine versetzte Anordnung der Isolinienbeschriftung ausgewählt werden. Mit Hilfe dieser versetzten Anordnung kann in den meisten Fällen eine Überlappung der Ergebniswerte vermieden werden.
In der Ausdruckprotokollumgebung von RFEM/RSTAB gibt es eine Textblockfunktion. Mit dieser Funktion kann man benutzerdefinierte Textblöcke mit Formatierung und Überschrift verfassen und in das Ausdruckprotokoll einfügen. Für oft wiederkehrende Textblöcke gibt es in der Textblockfunktion eine Bibliothek. In dieser Bibliothek kann man vorhandene Textblöcke speichern und zum Einfügen wieder laden.
In RFEM und RSTAB ist es möglich, die Beschriftung der Linien, Stäbe und Stabsätze benutzerdefiniert anzuordnen. In den "Anzeigeeigenschaften" öffnet man hierzu einen Dialog, in dem die Position der Informationen über den relativen Abstand vom Stabanfang festgelegt werden kann.
In RF-/DYNAM Pro besteht in der aktuellen Version nun die Möglichkeit, Eigenformen von der Erdbebenbemessung auszuschließen. Dazu gibt es in den meisten Normen Vorschriften, um zu kleine effektive Modalmassenfaktoren auszuschließen. Unter dem Reiter "Eigenformen" besteht daher die Möglichkeit, den Faktor anzugeben und die Eigenformen damit automatisch nicht zu berücksichtigen.